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The Color of Desire tells the story of how, in the aftermath of gay liberation, race played a crucial role in shaping the trajectory of queer, German politics. Focusing on the Federal Republic of Germany, Christopher Ewing charts both the entrenchment of racisms within white, queer scenes and the formation of new, antiracist movements that contested overlapping marginalizations. Far from being discrete political trajectories, racist and antiracist politics were closely connected, as activists worked across groups to develop their visions for queer politics. Ewing describes not only how AIDS workers, gay tourists, white lesbians, queer immigrants, and Black feminists were connected in unexpec...
Eine Begegnung mit Martin Buber (1878-1965): sein Lebensweg, sein Vermächtnis. Informativ und inspirierend zugleich ist diese Hinführung zu Martin Buber, einer der herausragenden Persönlichkeiten des deutschsprachigen Judentums. Sie gibt Einblicke in sein bewegtes Leben und zeichnet die wichtigen Stationen nach - von Wien und Galizien über Deutschland nach Jerusalem. Was der Religionsphilosoph und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels zu sagen hat, ist bis heute aktuell, in vieler Hinsicht zukunftsweisend, ein Zeugnis dafür, was "wirkliches Leben" ist: Begegnung.
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Ein zentraler Eckpunkt im theologischen Denken des Religionstheologen und ehemaligen Bischofs von Aachen, Klaus Hemmerle, ist neben der Dreifaltigkeit, die aus dem Wechselspiel von Einheit und Vielfalt lebt, die Kenosis, die den Abstieg Gottes zu den Menschen bedeutet und sich in seiner Erniedrigung und der Solidarität mit allen Menschen zeigt. In seiner bei Peter Ramers verfassten Dissertation geht Bernd Aretz den Überlegungen Hemmerles zur Kenosis-Theologie nach und macht sie fruchtbar für das dialogische Geschehen zwischen Mensch und Gott, unter den Menschen und zwischen den verschiedenen Religionen.
"Der Rückblick auf 10 Jahre Diskussion über HIV und Aids gestaltet sich schwierig." Mit diesen Worten leitet Bernd Aretz als direkt Betroffener seine Auseinandersetzung mit HIV-Infektion und AIDS ein. In einer chronologisch aufgebauten Textcollage verwebt Aretz Autobiographisches, Literarisches und Journalistisches zu einer kaleidoskopischen Annäherung an Aids. Mit ausgewählten Schlagzeilen der Presse zeigt er, wie sich die gesellschaftlichen Bedingungen verändert haben; die Themen haben sich entwickelt von einer dumpfen Infektionsangst über das Entsetzen, selbst infiziert zu sein, bis hin zum immer wieder notwendigen Abschiednehmen von Freunden oder Bekannten. Als zeitweiliger Vorstan...
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