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This volume and its companion, Volume 339, supplement Volumes 176, 177, 239, and 261. Chapters are written with a "hands-on" perspective. That is, practical applications with critical evaluations of methodologies and experimental considerations needed to design, execute, and interpret NMR experiments pertinent to biological molecules.
Faculties, publications and doctoral theses in departments or divisions of chemistry, chemical engineering, biochemistry and pharmaceutical and/or medicinal chemistry at universities in the United States and Canada.
The critically acclaimed laboratory standard for more than forty years, Methods in Enzymology is one of the most highly respected publications in the field of biochemistry. Since 1955, each volume has been eagerly awaited, frequently consulted, and praised by researchers and reviewers alike. Now with more than 300 volumes (all of them still in print), the series contains much material still relevant today—truly an essential publication for researchers in all fields of life sciences. Supplements index volumes 33, 75, 95, 120, 140, 175, 199, 229, 265, 285, and 320 Subject index Contributor index
Die Bundesrepublik Deutschland soll nach dem Willen der Mütter und Väter des Grundgesetzes ein Rechtsstaat sein. Viele glauben zu wissen, dass die Bundesrepublik Deutschland ein vorbildlicher Rechtsstaat ist. Einige haben ernste Zweifel daran. Der ehemalige Richter am Oberlandesgericht Köln Dr. Egon Schneider schrieb: "Ein Rechtsstaat, wie er den Verfassern des Grundgesetzes vorgeschwebt hat, den haben wir nicht, und wir entfernen uns ständig weiter von diesem Ideal." Der Autor dieses Buches, selbst Volljurist, hat sich auf die Suche nach dem Rechtsstaat begeben und hat ihn nicht gefunden. Die Frage, ob der Wille der Mütter und Väter des Grundgesetzes in der Gerichtspraxis verwirklicht ist, beantwortet er mit einem klaren Nein. Nach seiner Auffassung hat die Gerichtsbarkeit den vielleicht nie vollendeten Rechtsstaat über einen Richterstaat hin zu einer Richterdiktatur deformiert.
Der Band stellt die Preisverleihungen des deutschen Whistleblowerpreises 2011 und 2013 sowie deren Preisträger vor und analysiert deren Hintergründe, Motive und aktuelle Situation. Den Whistleblowerpreis 2011 erhielt Chelsea (Bradley) Manning, der das Video Collateral Murder mit Hilfe von WikiLeaks der Öffentlichkeit zugänglich machte. Das Video ist seitdem zu einem Sinnbild für die Verrohung im Denken, Reden und Handeln von Soldaten im Krieg geworden, ohne Rücksicht auf Völkerrecht und humanitäre Verluste. Immer wieder wird es weltweit in den Massenmedien gezeigt oder zitiert. Das unerhört h.