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Powerfrau, Single, Ehefrau? Kinder: ja oder nein? Beruflich durchstarten oder abbremsen? Die große Freiheit oder doch lieber häusliches Glück? Was will ich? Am liebsten von allem etwas. Aber wie soll das gehen? Ob Karriereplanung oder Familienplanung - es ist wie verhext: Da kann heute jede Frau nach ganz eigenen Vorstellungen ihren Lebensweg wählen, doch Widersprüche machen es ihr schwer. Man nennt sie Rabenmutter, Heimchen am Herd, frustrierte Alleinerziehende, egoistischer Single – egal was sie tut, es ist immer falsch. So viele hohe Erwartungen werden an sie als Frau, Mutter, Partnerin oder Berufstätige gestellt. Und gleichzeitig kämpft sie auch noch gegen die eigenen Vorstellungen davon, wie sie es „richtig“ machen muss. Doch es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Die Autorin zeigt selbstbewusst auf, wie man sich als Frau gegen das schlechte Gewissen und überhöhte Ansprüche zur Wehr setzen kann.
Der Sammelband geht den unterschiedlichen Laufbahnverläufen und Karriereerfolgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der deutschen außerhochschulischen Forschung nach. Nach-dem es deutliche Hinweise darauf gibt, dass Frauen auch in diesem beruflichen Kontext in Führungs- und Leitungspositionen eklatant untervertreten sind, beleuchtet dieser Band die Frage nach potenziell ursächlichen Faktoren, um diese in Handlungsempfehlungen zu bündeln.
Der Sammelband befasst sich mit der Situation von Wissenschaftlerinnen in der deutschen außerhochschulischen Forschung, speziell in den Naturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbands zeigen die deutliche Geschlechterdifferenz hinsichtlich wissenschaftlicher Karriereverläufe. Die Autorinnen nehmen die Forschungsumgebung der WissenschaftlerInnen in den Blick. Die Untersuchungen basieren auf qualitativen Interviews mit ExpertInnen aus den Geschäftsstellen der außerhochschulischen Forschung. Die vorliegenden Analysen werden aus Sicht einer Forschungseinrichtung kommentiert und mit (Gegen)Beispielen aus der Praxis gespiegelt.
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Everybody has a teen bedroom story. The teen bedroom has universally been regarded as a safe haven for adolescents from all classes and backgrounds, and a near-sacred space that s basically off-limits to everyone but its teenage occupants (and their invited guests). But it s a relatively recent Western phenomenon that assumed a prominent role in socializing teens and shaping their identities during the years following World War II. As part of the identity-shaping process, the teen bedroom became a safe space for teens to express their growing consumer power, parallel to the emergence of youth subcultures after the War. Reid tracks the history of bedrooms for children back to the Civil War pe...
The once rock-solid relationship between Europeans and Americans-based on common interests, shared values, trust, affection, and respect-is fading away, to be replaced by criticism and dissension. Why is this happening? And why does it matter? In Americans and Europeans Dancing in the Dark, Dennis Bark offers an in-depth examination of the deteriorating relationship between America and Europe: our differences and affinities, the reasons behind our conflicts, and the future of our alliance.
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