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Der Themenkomplex, adelige Unternehmerin und ihr Einflu� auf die Industrialisierung der Wirtschaft in bestimmten Regionen, wurde in der Forschung bislang so gut wie nicht beruecksichtigt. Schwer zug�ngliche oder nicht mehr vorhandene Quellen erlaubten nur einige kleinere Studien, zum Beispiel diejenige ueber die buergerliche Unternehmerin Helene Amalie Krupp, der das Unternehmen in den Anfangsjahren sein Fortbestehen zu verdanken hat. Insofern stellt die Untersuchung ueber die wirtschaftlichen Aktivit�ten einer adeligen Unternehmerin fuer den Zeitraum des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts ein Novum dar. Wie sich Christiane Fuerstin von der Osten-Sacken als fruehkapitalistische Unter...
I never promised you a rose garden! Christine von Brühls Mann hat ein verwildertes Grundstück im Wald entdeckt und möchte darauf einen Garten anlegen. Das Gelände ist unwegsam und düster, es gibt weder Wasser noch Strom. Dafür aber Brennnesseln. Christine vom Brühl fühlt sich verloren und fremd. Ihr Mann gewinnt Regenwasser vom Dach und leitet es ins Haus. Sie bewaffnet sich mit Gießkanne und Gummistiefeln und gießt eigenhändig die Rhododendren. Das Projekt ist zu einem gemeinsamen geworden. Aber plötzlich taucht ein neuer Gegner auf. Als wären Trockenheit und fehlendes Licht nicht schon genug. Er ist mächtig, er ist der kosmische Antagonist des halbschattigen Gärtnerpaares: die Wühlmaus. – Eine Geschichte voller Naturverbundenheit, Widerstandswillen und Beziehungssinn. Genial illustriert von Teresa Habild. Für alle Halbschattengewächse.
Zum Buch: Mit dem deutschen Adel ist es so wie in Andersens Märchen von , Entweder man glaubt an ihn oder nicht. Offiziell gibt es den deutschen Adel seit 1918 nicht mehr. Aber die Menschen, die adelig geboren wurden existieren nach wie vor und die Berichterstattung in den , '' und Fernsehanstalten zeigen, dass der Adel immer noch ein interessantes Thema ist. Dies gilt für die europäischen Königshäuser, aber auch für den bundesdeutschen Adel. Im Buch wird der Frage nachgegangen, wie der Adel nach 1945 mit dem Land-, Macht- und Prestigeverlust umgegangen ist und wie er seine Rolle in einer Demokratie wahrnimmt. Sieht er sich immer noch als Elite oder ist er inzwischen im Bürgertum aufgegangen?
Die Korrespondenz von Johann Heinrich Merck, ediert und kommentiert, ist eine editorische und bibliophile Kostbarkeit aus dem Jahrhundert des Briefes.Bekannt ist Johann Heinrich Merck vor allem als Freund und Briefpartner Goethes und der Herzogin Anna Amalia. Aber sein Werk und sein umfangreicher Briefwechsel haben einen deutlich weiteren Horizont. Als Schriftsteller, Rezensent und Verleger griff Merck in das literarische Geschehen seiner Zeit ein. Als Kunstkenner und -vermittler förderte und beriet er Künstler und Sammler. Den Fürsten unter seinen Briefpartnern galt er als Fachmann in agrarökonomischen Fragen. Nach 1780 führte ihn seine Leidenschaft für die Naturforschung auf das kaum...
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The volume examines the lives and achievements of women who played determining roles in the history of European academies and in the development of modern science in Europe. These persevering personalities either had a key influence in the establishment of academies ("Patronae Scientiarum") or were pioneering scientists who made major contributions to the progress of science ("path-breakers"). In both cases, their stories provide unique testimonies on the scientific institutions of their time and the systemic barriers female scientists were facing. Conceptualized as a transversal series of biographical portraits, the contributions focus particularly on each personalities’ role in (or relation to) European academies, ensuring both a geographical and disciplinary balance. The co-editors of the volume are Professor Ute Frevert (Co-Director at the Max Planck Institute for Human Development), Professor Ernst Osterkamp (President of the Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung) and Professor Günter Stock (former ALLEA President).
»Wer zu Weihnachten nicht streitet, versäumt die beste Zeit dafür. In allen Ecken und Nischen lauern Anlässe.« Daniel GlattauerWer spricht davon, Weihnachten zu feiern? Überstehen ist alles! Dieses Buch leistet dabei Erste Hilfe mit wunderbar garstigen Geschichten. Von grandiosen Katastrophen an Heiligabend und dem Irrsinn der Bescherung erzählen u. a. Axel Hacke, David Sedaris, T. C. Boyle, Jan Weiler und Martin Suter. Saki und Robert Benchley zeigen, wie perfide Streiche jedes langweilige Fest auflockern, während John Updike die zwölf Schrecken der Weihnacht aufdeckt und Daniel Glattauer die beliebtesten Streitigkeiten aufzählt. Je schiefer der Weihnachtssegen hängt, je heftiger die Feiertage aus dem Ruder laufen, desto unterhaltsamer wird es.
Die Sommerferien bevor Tue in die Oberstufe kommt. Auf dem Hof ist es verdächtig ruhig. 900.000 Kronen hat die Versicherung gezahlt. Zumindest die Schulden sind sie los. Für neue Gartenmöbel hat es auch noch gereicht, einen der Plastikstühle hat Tues Mutter an der Flaggenstange gehisst. Wer auf etwas Gutes wartet, wartet nie vergeblich, sagt sie. Sie ist verliebt. Aber nicht in Tues Vater. Dieses Geheimnis muss Tue hüten, sonst verrät die Mutter dem Vater seins: dass Tue schwul ist. Das Wohnheim, in dem seine beste Freundin Iben wohnt, ist dagegen ein Ort voller Möglichkeiten. Dort hängt eine Discokugel von der Decke, unter der sie Walzer tanzen, Wein aus Kaffeebechern trinken und Tue Ibens roten Kimono anziehen darf. – Thomas Korsgaard erzählt mit großer Zärtlichkeit vom Aufspannen der Flügel. »Tue wächst einem ans Herz.« WDR 5
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