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Diagoras
The aim of "Diagoras: international academic journal on Olympic studies" is to foster a critical understanding of Olympism, the Olympic Movement and the Olympic Games. The focus of the journal is Olympic studies with an emphasis on the educative, pedagogical, historical, socio-cultural, communicative and sport and exercise science aspects of Olympic studies. "Diagoras" seeks to become the prestigious multi-disciplinary scholarly journal on Olympic matters by extending knowledge and understanding of related areas. Published materials will be focused on original research, integrative and analytical reviews and philosophical discussions on Olympic matters. "Diagoras" is an online journal published through a conjoint arrangement between the New Zealand Centre for Olympic Studies, University of Canterbury; the Olympic Studies Centre, German Sport University and the Olympic Studies Centre at the Autonomous University of Barcelona. Initially the journal has one issue a year and has two major sections. The first section is for established Olympic scholars and the second section for emerging scholars and post graduate students.
Coubertin und die Olympischen Spiele 1900-1924
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 2, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Seminar: Coubertin und die Olympische Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1900 und 1924 fanden 8 mal Olympische Spiele statt. Davon 7 mal Sommer- und 1 mal Winterspiele. Es gab viele Probleme, Kontroversen und Zwischenfälle, weshalb die Olympische Bewegung schon kurz vor dem Aus stand. Coubertin hielt jedoch an seiner Idee fest und so überdauerten die Olympischen Spiele auch diese schweren Anfangsjahre. Coubertin hatte dabei mit vielen Problemen und Kritikern zu kämpfen. Er opferte für diese Spiele und die Olympische Id...
Die Geschichte der Olympischen Bewegung in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts - Die Olympischen Spiele 1956 bis 1968: Die Gesamtdeutschen Mannschaften
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportgeschichte), Veranstaltung: Vom kalten Krieg zum totalen Kommerz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Teile aufgeteilt. In dieser Hausarbeit interessiert hauptsächlich die west- und ostdeutsch- besetzen Bereiche. 1949 wurde die Teilung Deutschlands formal vollzogen, da der westliche Teil zur Bundes- und der östliche Teile zur Demokratischen Republik wurde. Daher wurde schnell die Frage aufgeworfen, wie die Vertretung Deutschlands auf der internationalen Bühne des Sports vorgenommen werden sollte. Diese frage wurde über die Jahre hinweg unterschiedlich beantwortet.
Spiel - Spiele - Olympische Spiele
Am 5. Juli 2002 führte das Carl und Liselott Diem-Archiv der Deutschen Sporthochschule Köln anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Dietrich R. Quanz ein Kolloquium durch. In diesem Buch werden die auf diesem Kolloquium von seinen Schülern und Kollegen gehaltenen Vorträge veröffentlicht. Im ersten Kapitel (Olympischer Beginn) wird über die Henley-Regatta und die Struktur des IOC (Rühl/Zawadzki) und über den Einmarsch der Nationen als Symbol politischer Legitimation (Lennartz) berichtet. Im zweiten Kapitel (Olympische Erziehung und Spielerziehung) werden Beiträge über die Olympische Erziehung und die neuen Lehrpläne für den Schulsport in NRW (Geßmann), über die Resonanz des o...
