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Das Abstraktionsprinzip im deutschen Urheberrecht
  • Language: de
  • Pages: 157

Das Abstraktionsprinzip im deutschen Urheberrecht

Die Geltung des allgemeinen zivilrechtlichen Abstraktionsprinzips ist im Urheberrecht seit langem umstritten. Literatur und Rechtsprechung gehen zum Teil davon aus, dass die Beendigung von Nutzungsvertragen uber urheberrechtlich geschutzte Werke zum sofortigen Rechteruckfall auf den Urheber fuhrt. Die betroffenen Rechteverwerter, wie z.B. Filmproduzenten, haben die Nutzung des Werkes sofort einzustellen. Anhand der Rechtsfolgen von Abstraktion und Kausalitat zeigt die Arbeit auf, dass es eines Rechteruckfalls zum Schutz des Urhebers nicht bedarf. Sodann werden die einschlagigen gesetzlichen Vorschriften auf Hinweise fur eine Ausnahme vom Abstraktionsprinzip untersucht. Mangels hinreichender Anhaltspunkte hierfur kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass das Abstraktionsprinzip auch im Urheberrecht uneingeschrankt anwendbar ist."

Das Abstraktionsprinzip im Urheberrecht
  • Language: de
  • Pages: 282

Das Abstraktionsprinzip im Urheberrecht

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2008
  • -
  • Publisher: Unknown

None

Urheberrecht
  • Language: de
  • Pages: 1878

Urheberrecht

None

Urheberrecht
  • Language: de
  • Pages: 560

Urheberrecht

  • Categories: Law

Das Lehrbuch bietet ein didaktisches Drei-Stufen-Modell, um urheberrechtliche Kenntnisse zu erwerben bzw. zu vertiefen. Zunächst werden auf der Grundlage theoretischer und praktischer Fragestellungen Probleme aufgezeigt. Danach erfolgt eine rechtspolitische und dogmatische Bewertung der im Lehrbuch dargestellten Fälle. Schließlich werden Lösungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der Auffassungen in der Rechtsprechung und in der Literatur angeboten. Die Neuauflage berücksichtigt die Reform des Urheberrechts (Korb III) und die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Die Digitalisierung und das Internet bilden im Lehrbuch einen wesentlichen Schwerpunkt. Neben den Problemen der gebrauchten Software und den unbekannten Nutzungsarten spielt das Urhebervertragsrecht eine wichtige Rolle. Dabei werden die Entscheidungen des BVerfG und des EuGH einbezogen.

Die Lizenz
  • Language: de
  • Pages: 836

Die Lizenz

Die Lizenz stellt die zentrale Verwertungsform für Rechte des Geistigen Eigentums dar. Bisher scheitert eine dogmatisch konsistente Einordnung in das Rechtssystem jedoch an der in Deutschland tradierten Abweichung vom Allgemeinen Zivilrecht sowie der starken Differenzierung nach der Art des Schutzgegenstands. Die daraus resultierenden dogmatischen Brüche und Unsicherheiten sind aus wissenschaftlicher Perspektive unbefriedigend und belasten die Vertragspraxis. Mary-Rose McGuire arbeitet die Lizenz als ein Rechtsinstitut an der Schnittstelle zwischen Allgemeinem Zivilrecht und dem Recht des Geistigen Eigentums heraus und integriert dadurch die Lizenzerteilung in das Allgemeine Zivilrecht. Die Lizenz wird als verdinglichte Obligation erfasst, der Lizenzvertrag nach dem Vorbild der Vertragstypen des BGB als einheitliches Modell konzipiert. Die Konsequenzen der Anwendung des Allgemeinen Schuldrechts werden ebenso erörtert, wie die Behandlung des Lizenzvertrags in Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- und Kollisionsrecht.

Abstraktionsprinzip und redlicher Erwerb als Mittel zum Schutze des Rechtsverkehrs
  • Language: de
  • Pages: 180

Abstraktionsprinzip und redlicher Erwerb als Mittel zum Schutze des Rechtsverkehrs

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2009
  • -
  • Publisher: Peter Lang

Die Verfasser des BGB führten zwei Rechtsfiguren ein, das Abstraktionsprinzip und den gutgläubigen Erwerb, die demselben Zweck dienen, nämlich dem Verkehrsschutz. Wahrscheinlich fiel ihnen diese Zwecküberschneidung nicht auf. Tatsache ist, dass viele Autoren aufgrund dieser Duplizität vertreten, das Abstraktionsprinzip sei für das deutsche Recht überflüssig, denn seine vorteilhaften Rechtsfolgen, insbesondere den Schutz des gutgläubigen Dritterwerbers, führe schon der redliche Erwerb herbei; und seine übrigen Rechtsfolgen seien aus rechtsethischer Sicht schwer zu rechtfertigen. Dieses Buch versucht, mit Hilfe der Rechtsgeschichte und des Rechtsvergleiches, die Folgen des Zusammenwirkens dieser beiden Rechtsfiguren darzustellen.

Das Urheberrecht nach dem Tode des Urhebers in Deutschland und Frankreich
  • Language: de
  • Pages: 146

Das Urheberrecht nach dem Tode des Urhebers in Deutschland und Frankreich

Der vorliegende Entwurf einer kritischen Theorie der Pflegewissenschaft stellt die bestehenden Verhältnisse und die Geltung der bisherigen Praxis in Frage. Indem er einen normativ gehaltvollen Begriff pflegerischen Handelns konzipiert, der die Vereinseitigungen bisheriger Theorieentwürfe überwindet, weist der Autor der Pflege eine gesellschaftskritische Funktion zu. Ausgehend von grundlegenden Positionen zur Wissenschaft und zum Theoriediskurs in der Pflege und in kritischer Auseinandersetzung mit diesen analysiert er die beiden Praxisfelder Intensivpflege und Häusliche Pflege, rekonstruiert die 'verborgenen' Wissensformen der Pflege und legt eine handlungstheoretische Einordnung der Pflegewissenschaft vor. Vorschläge für eine stärkere Beteiligung der Gesellschaft an der Wissenschaftsentwicklung und eine Annäherung von Theorie und Praxis schließen die Arbeit ab. Dr. phil. Heiner Friesacher, Diplom-Berufspädagoge und Pflegewissenschaftler, lehrt an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin.

Rechtsgeschäftliche und gesetzliche Nutzungsrechte im Urheberrecht
  • Language: de
  • Pages: 424

Rechtsgeschäftliche und gesetzliche Nutzungsrechte im Urheberrecht

  • Categories: Law
  • Type: Book
  • -
  • Published: 2016-10-24
  • -
  • Publisher: Mohr Siebeck

English summary: Patrick Zurth lays a dogmatic foundation for the use of protected works and integrates copyright law as a special private law into the doctrine of general civil law. He thereby develops a new understanding of exploitation rights and limitations. German description: Patrick Zurth versucht, ein dogmatisches Fundament fur die Verwertung und Nutzung urheberrechtlicher Werke zu errichten und das Urheberrecht als besonderes Privatrecht in die Dogmatik des allgemeinen Zivilrechts einzugliedern, um so eine koharente und konsistente Rechtsordnung aufzuzeigen. Aus der bestehenden gesetzlichen Substanz soll eine Dogmatik entwickelt werden, die auf diese Weise die bestehenden gesetzlichen Lucken schliesst und ein in sich geschlossenes System aufzeigt. Der Autor entwirft dabei nicht nur ein neues Verstandnis der Lizenz ( 31 UrhG) sondern auch der Schranken ( 44a ff. UrhG). Dies sind die beiden zentralen Rechtsinstrumente zur Nutzung urheberrechtlicher Werke. Er analysiert, inwiefern aus dieser Verwandtschaft der beiden Rechtsinstitute dogmatische Gemeinsamkeiten folgen und welche Unterschiede festzustellen sind.

Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen
  • Language: de
  • Pages: 894
Filmlizenzen in der Insolvenz
  • Language: de
  • Pages: 338

Filmlizenzen in der Insolvenz

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