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Das Buch bietet eine Zusammenschau unterschiedlicher Facetten zum Thema "Bibel erzählen", wie es sie in dieser Form noch nicht gibt. Während bislang vor allem gemeindepädagogische oder dezidiert Praxisliteratur auf dem Markt ist, ist dies nun erstmals eine Zusammenstellung zum Thema, die sowohl für PraktikerInnen wie für WissenschaftlerInnen eine interessante Mischung darstellt. Der Titel bringt konzentriert auf den Punkt, was im Zentrum aller Aufsätze steht: Bibel erzählen! Dies wird aus fünf unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Kapitel 1 (Biblisch-Theologische Perspektiven) reflektiert die Frage nach den Ursprüngen gesamtbiblischer Erzählkultur und Kapitel 2 (Systematisch-t...
Band 3 des Jahrbuchs für Kinder- und Jugendtheologie widmet sich der religiösen Bildung im Elementarbereich. Es enthält fundierte Einführungen und Überblicke, aktuelle empirische Studien und wertvolle Praxisanregungen. Der Band wendet sich an alle Erzieherinnen und Erzieher, Aus-, Fort- und Weiterbildungslehrkräfte sowie Trägervertreterinnen und -vertreter.
Gibt es spezifische Methoden der Kindertheologie? Dieser Frage geht das vorliegende Jahrbuch nach. Es lotet geeignete vermittlungsorientierte Methoden aus und erörtert deren Chancen und Grenzen im Bereich der Kindertheologie. Das "Jahrbuch für Kindertheologie" richtet sich besonders an: -Erzieher/innen -Leher/innen in der Primarstufe -Mitarbeiter/innen in der Kinderkirche -Mitarbeiter/innen in Jungscharen
12 komplette Kindergottesdienste für das monatliche Feiern mit altersgemischten Gruppen. Die thematischen Setzungen verstehen sich als Alternativen zu den Vorschlägen der EKD-Textreihe, denen sie nahe verwandt sind.
Ein Jahr lang jeden Monat Gottesdienst mit Frau Bibelwitz; viele Gemeinden haben es mit Band 1 schon ausprobiert; jetzt kommt die Fortsetzung: Elementare Geschichten von Jesus - mit Petrus und natürlich der Eidechse Mose.Der Name Dirk Schliephake steht für Kindergottesdienstentwürfe, die die Teamer im Blick haben, unter den Kindern die Jungen, und die vor allem vielfältig sind in ihren Zugängen und Methoden. Dies ist nun der zweite Band, der überdies einen neuen Zugang zu Bibelgeschichten erschließt: konsequent elementar, konsequent vom Kind her gedacht. Kleine Rahmenerzählungen machen die Verknüpfung für die Kinder miterlebbar.Gottesdienste mit Geschichten von Frau Bibelwitz: Sie erzählt u.a. von Jesu Taufe, dem Barmherzigen Samariter, dem Verlorenen Sohn, von der Segnung der Kinder, von Jesu Passion und Auferstehung. Lebensweltlich zieht sich durch die elementaren Geschichten des zweiten Bandes das Band der Freundschaft. Die Erfahrung der Geborgenheit bleibt wichtig. Aber ebenso wichtig wird das Miteinander in eigener Entscheidung und Verantwortung.
Was passiert, wenn eine bewusst vereinfachte Varietät der deutschen Sprache mit einem starren Regelwerk auf traditionelle, kunstvoll komponierte und theologisch durchsetzte Texte trifft? Um diese Frage zu beantworten, hat die Autorin die Übersetzungslandschaft von (deutschsprachigen) Bibeltexten in Leichter Sprache untersucht. Zunächst nimmt sie anhand des Begriffs der "Teilhabe am Evangelium" eine theoretische Grundlegung vor. Davon ausgehend erfolgt erstmalig eine Kartierung von Übersetzungsprojekten hinsichtlich ihrer Intentionen und Arbeitsweisen, die durch die Untersuchung einzelner Übersetzungsherausforderungen und den Vergleich von zwei Perikopen in unterschiedlichen Leichte-Sprache-Versionen ergänzt werden. Abschließend werden bleibende Dilemmata der Übersetzungspraxis und zukünftige Themen benannt.
Angesichts des heutigen Pluralismus sowie des raschen gesellschaftlichen Wandels stellt sich die Frage nach der angemessenen Lebensform in neuer Dringlichkeit. Christen versuchen sie seit 2000 Jahren durch Bezug auf die Impulse zu beantworten, die von Jesu Wirken ausgehen. Er kommunizierte das Evangelium in den Modi des gemeinschaftlichen Feierns, des Lehrens und Lernens sowie des Helfens zum Leben. Das Buch rekonstruiert deren Entwicklung im Laufe der Christentumsgeschichte, wobei der Schwerpunkt auf der tatsächlichen Praxis der Christen liegt. Dabei tritt eine Spannung zwischen Anpassung an bestehender Lebenspraxis sowie Kontrast hierzu zu Tage. Aus der in 300 Jahres-Schritten gegliederten Darstellung der Entwicklung in Feier, Vermittlung und Erneuerung ergibt sich das Profil einer auch heute attraktiven Lebensform: des Christseins.
Was geschieht im Gottesdienst? Auf den ersten Blick klingt diese Frage recht harmlos. Man könnte sie als Auftrag verstehen, das zu beschreiben, was in einem Gottesdienst der Reihe nach »dran ist«: Glocken – Orgelvorspiel – Votum und Begrüßung usw. Gewiss spielt dieser »agendarische« Aspekt keine unwesentliche Rolle. Deshalb werden im vorliegenden Buch auch die großen Traditionen des abendländischen Gottesdienstes (Messe und Predigtgottesdienst) sowie neuere Formen der Feier in ihrer Bedeutung erklärt.Neben dieser Außenschau (wer spricht/singt/spielt was wann?) gibt es auch eine Innenperspektive: Was berührt? Was vergewissert? Was rüttelt auf und ermutigt? Sehr schnell sind w...
»Alle sind eingeladen, alle dürfen mitfeiern.« – Solche Sätze sind schnell gesagt. Aber was braucht ein Gottesdienst, damit viele Menschen mit Kopf und Herz dabei sind? Vor allem eine zeitgemäße verständliche Sprache und Gestaltungsperspektiven. Ausgangspunkt dafür ist die Sprache der Lesungen und der Gebete. Wenn sie verständlich sind, schalten wir nicht ab, sondern bleiben dran. Im Fokus dieser dritten, vollständig überarbeiteten Auflage stehen alle Sonntage des Kirchenjahrs und die klassischen Kasualgottesdienste. Ein Team von zwei Autorinnen und zwei Autoren hat sich dabei auch etliche der »neuen« biblischen Lesungen vorgenommen, die seit 2018 in der Evangelischen Kirche (EKD) in Gebrauch sind und andere ersetzt. Daneben finden sich aktuelle Eingangsgebete, Fürbitten und Abendmahlsgebete in Leichter Sprache. Das Buch richtet sich an alle, die in Gottesdiensten das Wort ergreifen, sei es in Gemeinden, Krankenhäusern oder sonstigen karitativen Einrichtungen. Es ist für die Konfirmandenarbeit genauso gedacht wie für Menschen, die erste Schritte im christlichen Gottesdienst gehen wollen.