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Hugo von Hofmannsthals Märchen "Die Frau ohne Schatten" erzählt von der Menschwerdung eines Geistwesens - einer Fee. Im vorliegenden Band sollen die hauptsächlichen fünf handelnden Personen vom Standpunkt einer entwicklungspsychologisch orientierten Homöopathie untersucht werden, um allgemein geltende psychische Entwicklungslinien aufzuzeigen und die bei Störungen des Prozesses möglichen homöopathischen Mittel zu differenzieren. Das Buch ist für Homöopathen bestimmt, kann aber auch von Psychologen und interessierten Laien mit Gewinn gelesen werden. Bisher in dieser Reihe erschienen: Homers "Ilias" (2013) Odysseus und Aeneas (2014) Lars von Triers Melancholie-Zyklus (2015) Die Homöopathie-Wahrheit (2016) Alternative Fakten (2017) Die Unendliche Geschichte (2018) Marie Curie, Steve Jobs (2019) Undinen und Leviathan (2020) Kafka (2020) Hitler und Exupéry (2020) Parzival (2021)
Dies ist weder eine biografische noch eine literaturwissenschaftliche Arbeit zu Kafka. Die Autoren versuchen vielmehr, sie der Person Kafkas und einigen seiner Werke von einem spezifischen Blickwinkel her zu nähern: dem der Homöopathie
Kann man sagen, was ist? Wohl nur, wenn man weiß, was ist, wenn man glaubt, zu wissen, was ist - oder wenn man einfach das Sagen und damit die Macht hat. Der Autor geht dieser Frage und ihrer praktischen Bedeutung im Journalismus anhand von drei Beispielen, die kontrovers diskutiert werden, nach. Das Büchlein ist nicht nur für Journalisten geschrieben, sondern auch für alle diejenigen, die das Gefühl haben, dass manchmal nicht alles stimmt (ohne gleich von "Lügenpresse" zu reden). Der Lösungsvorschlag des Autors beruht auf einer tiefen Überzeugung: Wahrheit entsteht zu zweit.
Darf man das eigentlich? Darf man den Humanisten Saint-Exupéry mit dem Großverbrecher Hitler vergleichen? Darf man Hitler überhaupt mit irgendeinem Menschen vergleichen? Ich denke, man darf es. So werden Charaktereigenschaften deutlich, die im Ansatz ähnlich sind.Und das kann die Möglichkeit eröffnen, sie wirksam zu bekämpfen. Und homöopathisch lernen wir für die Behandlung mancher problematischer Patienten.
Dieses Büchlein ist weder eine Anleitung zum Unglücklichsein (Watzlawick) noch eine solche zum vorteilhaften Gebrauch der Großen und glorreichen Revolution (Schwitters). Schon gar nicht ist es die Darstellung der Helmholtzschen Psychologie nach Allen. Schon eher könnte man eine klinische Beschreibung der Cholera vermuten, allerdings mit dem Ergebnis, dass diese entgegen der Vermutung Marquez' der Liebe ziemlich unähnlich ist. In Wirklichkeit ist es aber weit mehr: eine Gebrauchsanweisung für das Leben (oder zumindest für das, was wir leichtsinnigerweise das Leben nennen), insbesondere für das Leben ohne SPORT. Wenn sich die geneigte Leserin / der ehrfürchtige Leser fragen mag, warum das Büchlein bei diesem Maßlosen Anspruch so dünn ist, so gibt es dafür zwei Gründe: Zum einen hat der Autor versäumt, umfangreiche Erörterungen vorzunehmen, was in welchem seiner Lehrstücke ernst gemeint und was Satire ist, weshalb ihm nicht allzuviele Leser zu wünschen sind , denn mit jedem neuen Leser steigt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand darunter ist, der oder die den Autor gern henken möchte. Und zweitens gibt es dazu einfach nicht mehr zu sagen.
Es sind ganz offensichtlich tiefe seelische Strukturen, denen die in diesem Band versammelten Geschichten entsprungen sind. Für die Autoren ist das der Grund, sich diese Geschichten vom psychodynamischen und homöopathischen Blickwinkel her anzusehen. Die Autorin und der Autor gehen dieses Vorhaben teilweise recht unterschiedlich an, meinen aber, dass sich diese verschiedenen Herangehensweisen sehr gut ergänzen. Das Buch ist sowohl für Homöopathen und Psychologen/Psychotherapeuten als auch für interessierte Laien gedacht.
In diesem Gemeinschaftsprojekt nähern sich die Autoren der "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende vom homöopathischen und psychologischen Standpunkt an. Beider Herangehensweise ist recht unterschiedlich, dennoch kommt am Schluss etwas Gemeinsamens heraus. Gleichzeitig ist ein recht persönlicher Essay daraus geworden.
Über diese vier Persönlichkeiten ist schon eine Menge geschrieben worden. Wir wollen uns hier vor allem mit der seelischen Problematik, ja, teilweise Gebrochenheit befassen. Der Sinn des Ganzen besteht dabei im Versuch der Antwort auf die Frage, was Personen mit ähnlicher Problematik, aber nicht solcher Prominenz helfen könnte. Im Zentrum dieser Betrachtungen steht der psychodynamisch-homöopathische Blickwinkel. Dementsprechend wendet sich das Buch an Homöopathen und Psychotherapeuten, kann aber auch von interessierten Laien mit Gewinn gelesen werden.
Um die 800 Jahre ist es her, dass Wolfram seinen "Parzival" schrieb (und er schöpfte aus noch älteren Quellen). Und viel ist schon über das Thema geschrieben worden. In diesem Buch wollen wir den großen Entwicklungsroman von zwei Blickwinkeln aus untersuchen: zum einen in der Außenperspektive aus homöopathischer und psychologischer Sicht und in einer Innenperspektive der Frage nachgehen, was ein solcher Stoff in uns auslöst.
Dieses Buch ist zu etwa 20 % identisch mit seinem Vorläufer: "Apropos oder: Warum die Erde doch eine Scheibe ist", 2021 Der Verf. möchte potenzielle Leser warnen, dass er niemals beabsichtigt hat, im vorliegenden Buch die reine Wahrheit zu schreiben. Sollte das an der einen oder anderen Stelle doch passiert sein, so ist das rein zufällig und nicht rechtswirksam. Keinesfalls sollte aus der Existenz einer wahren Aussage seitens des Verf. auf die Wahrheit des Ganzen geschlossen werden. Diese Unsicherheit in Bezug auf den Wahrheitsgehalt ist ein Grund, warum sich der Verf. entschieden von diesem Buch distanziert. Ein weiterer Grund für diese Distanzierung liegt darin, dass der Verf. nicht wi...