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For twenty years, educators, caregivers, psychotherapists, and theologians have turned to Pamela Cooper-White's Shared Wisdom on the dynamics between caregivers and care seekers. Now, Cooper-White updates her groundbreaking book to present new insights on how understanding one's own emotional reactions remains a core competency for ministry.
Boken er opptatt av sjelesorg som kirkens fremtid og samlende mål, oppdatert innenfor hele bredden av norsk og internasjonal sjelesorg, praksisorientert og engasjert i å knytte sjelesorg og diakoni tett sammen. Også den som ikke har sjelesorg som hovedoppgave kan ha nytte av boken. Tor Johan S. Grevbo har arbeidet som professor i sjelesorg ved Høyskolen Diakonova i Oslo og Teologisk fakultet i København. Han har bl.a. vært menighetsprest, førsteamanuensis ved MF, hatt sentrale verv i internasjonal sjelesorgbevegelse og utgitt en rekke fagbøker og -artikler.
Welche kritischen Analysen christlich-religiöser Symbole und kirchlicher Praxis sind nötig, um kulturelle Stereotype und hegemoniale Vorstellungen freizulegen? Inwiefern lassen sich postkoloniale und dekolonialisierende, aber auch rekolonialisierende Praktiken im Kontext des Religiösen und der Kirchen identifizieren? Mit diesen Fragen befassen sich die in diesem Band vorliegenden Beiträge. Versammelt sind theoretische Überlegungen wie empirische und historische Fallstudien im Zusammenhang von Problemstellungen und Konzepten postkolonialer Theorien. Es zeigt sich: Wissen ist prekär. In den vielschichtigen Zusammenhängen seines Erwerbs wie seiner Organisation geht es immer um Praktiken der Legitimierung, Sanktionierung und Priorisierung und damit um die Gestaltung von Machtverhältnissen.
Das Gesundheitswesen befindet sich im Wandel. Neben Globalisierung und Digitalisierung verändert auch das Aufkommen einer interprofessionellen Spiritual Care den Klinikalltag. Welche Rolle kann hier die christliche Klinikseelsorge einnehmen? Sollen Patient*innen umfassend und empathisch betreut werden, dürfen nicht nur Symptome und Diagnosen im Vordergrund stehen. Genauso wichtig ist, was eine Erkrankung für den Menschen im Krankenhausbett bedeutet und wie der neuen Situation begegnet werden kann. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die christliche Krankenhausseelsorge als spezialisierte Spiritual Care zu profilieren und im Horizont des christlichen Heilungsauftrags neu zu verstehen. Nur in enger Zusammenarbeit mit Gesundheitsfachpersonen kann sie weiterhin ihren Auftrag wahrnehmen und eine gerechte und humane Gesundheitsversorgung fördern.
Was bedeutet Gastfreundschaft? In welchen Kontexten wird sie zum Thema? Wann und wo wird sie theologisch relevant? Diesen Fragen widmen sich Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher theologischer Disziplinen und Aufgabenfelder. Sie betrachten je aus ihrer Perspektive das Zusammenspiel verschiedener Kulturen und das Verhältnis von Eigenem und Fremdem, die Einheit von Verschiedenem. Drei Begriffe sind es, die die theologischen Spannungen von "Gastfreundschaft" vor allem markieren: Inkulturation, Synkretismus und Katholizität. Diese auszukundschaften, zu skizzieren und zu präzisieren, ist Anliegen der Beiträge. Der Sammelband fühlt sich darin dem akademischen Wirken Claude Ozankoms verbunden, in dessen Zentrum die Gastfreundschaft – vor allem hinsichtlich der Vermittlung afrikanischer und europäischer Theologien – steht.