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Wie kann Missbräuchen in Seelsorge, Beratung und Kirchen vorgebeugt werden? Vor dem Hintergrund der erschütternden Missbrauchsfälle auch in der Schweiz befassen sich Expertinnen und Experten aus Theologie, Sozialarbeit, Psychologie und Medizin mit dieser drängenden Frage. Die gesammelten Beiträge sind im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung zwischen der Abteilung Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik und der nationalen verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe Prävention an der Universität Bern entstanden. Sie vermitteln nicht nur interdisziplinäre Erkenntnisse zur effektiven Prävention von Grenzverletzungen aller Art, sondern zeugen auch vom engagierten gemeinsamen Bemühen über alle Disziplinen hinweg, hinzuschauen und Leiden zu verhindern.
Die Autorinnen und Autoren stellen forschungs- und theoriebasierte Innovationsprozesse vor, die sie in und mit der Praxis initiiert und gestaltet haben. In wissenschaftlich fundierten Fachartikeln schildern sie ihre innovativen Herangehensweisen und erläutern die damit gewonnenen Erkenntnisse. Die vielfältigen Beispiele sind das Resultat konsequent umgesetzter kompetenzorientierter Lehre und leisten einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Praxis Sozialer Arbeit.
George Michael Breiner married Anna Catharina Loy in 1756/1757 in Berks County, Pennsylvania. He was of German lineage, and was possibly the G. Michael Breiner who arrived in Philadelphia in 1752. George Michael was naturalized in 1765, and possibly served in the Revolu- tionary War. Descendants (chiefly spelling the surname Briner) and relatives lived in Pennsylvania, New Jersey, New York, Ohio, Indiana, Michigan, Illinois, Missouri, Kansas and elsewhere.
Master-Studierende der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW initiieren und gestalten in der Praxis forschungs- und theoriebasierte Innovationsprozesse. In wissenschaftlich fundierten Fachartikeln schildern sie ihre innovativen Herangehensweisen und erläutern die so gewonnenen Erkenntnisse. Die vielfältigen Beispiele sind das Resultat konsequent umgesetzter kompetenzorientierter Lehre und leisten einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Praxis Sozialer Arbeit.
Sexarbeit ist ein facettenreiches, vielschichtiges und heterogenes Handlungs- und Wissensfeld, das zugleich von vielfältigen Ambivalenzen und moralischen Imperativen im Alltag und in der Wissenschaft durchzogen ist. Maritza Le Breton rekonstruiert anhand von Gesprächen mit migrierenden Sexarbeiterinnen aus verschiedenen Ländern das Spektrum von Machtkonstellationen und Gewaltverhältnissen, die deren Lebens- und Arbeitssituationen bedingen und zeichnet ihre Handlungsoptionen und -kapazitäten als soziale Akteurinnen im Kontext transnationaler Mobilität nach. Die Autorin stellt die Studie in den allgemeinen Kontext der Ungleichheits- und Mobilitätsforschung und leistet durch die Betrachtung der konkreten Lebenspraxis und Erfahrungszusammenhänge der Subjekte einen Beitrag zur Etablierung einer "Standpunktepistemologie der unterdrückten Wissensarten" in der Sozialen Arbeit.
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In stationären Einrichtungen ist die Zahl der Klientinnen und Klienten, die herausforderndes Verhalten zeigen, sehr hoch. Das kann die Fachkräfte wie auch die Klientinnen und Klienten selbst auf eine harte Probe stellen. Das Buch reflektiert unterschiedliche fachliche Zugänge zu herausfordernden Verhaltensweisen im stationären Bereich theoretisch-konzeptionell, institutionell, methodisch und rechtlich. Dabei ist es interdisziplinär angelegt und setzt sozial- und sonderpädagogische, psychologische und rechtliche Ansätze zueinander in Beziehung. Der Schwerpunkt liegt auf dem methodischen Teil, der handlungsrelevantes Wissen für die Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe bietet.
Der Band vereint unterschiedliche theoretische und empirische Zugänge zu Teams in der Sozialen Arbeit und in angrenzenden Professionen. Das Handeln von Fachkräften in Teams ist ein im Professionsdiskurs bislang vernachlässigtes Thema. Professionelles Handeln in und von Teams vollzieht sich in „intermediären Räumen“ zwischen Organisationen und Personen zur Herstellung sozialer personenbezogener Dienstleistungen. Ein strukturelles Kernelement Sozialer Arbeit ist die Kooperation bzw. die kooperative Erbringung von Hilfe nicht nur im Arbeitsbündnis mit den Klient*innen, sondern auch in den Arbeitsbeziehungen mit Kolleg*innen innerhalb und außerhalb der eigenen Organisation. Die Frage ist, inwieweit auch diese kooperativen Arbeitsbeziehungen in die Professionalität des Handelns hineinspielen und was professionelles Handeln in und von Teams bedeutet.
Die Bologna-Reform strebt einen Wandel von der Lehrer- zur Lernerzentrierung im Hochschulunterricht an. Lehrende werden in der hochschuldidaktischen Weiterbildung der Universität Bern bei der Umsetzung dieses Anspruchs unterstützt. Kurse, Praxisgemeinschaften und Projektarbeiten helfen bei der Planung, Durchführung und Auswertung eines Hochschulunterrichts, der Lernprozesse auslöst und fördert. Das Buch stellt zum einen dar, was erforderlich ist, um diesem Anspruch gerecht zu werden, andererseits, wie Dozierende durch spezifische Lehrformen ihr pädagogisch-didaktisches Handeln erweitern können. In einem zweiten Teil des Sammelbandes zeigen acht Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Fachbereichen ganz konkret, wie sie mit diesem neuen Selbstverständnis lehren, Studierende betreuen, prüfen und ihren Unterricht evaluieren