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Popular Music and the Poetics of Self in Fiction
  • Language: en
  • Pages: 368

Popular Music and the Poetics of Self in Fiction

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2021-11-29
  • -
  • Publisher: BRILL

Popular Music and the Poetics of Self in Fiction explores the various links between the self and popular music in contemporary fiction. In the novels discussed in this volume, musical references go far beyond creating a tapestry of sound, they make literary characters come alive by giving an account of the physiological and psychological effects of their musical experiences and of their ways of life in different (sub)cultural and social groups. With plots revolving around songs and albums, musicians and bands, and fans and scenes, the thematic focus on the self encompasses the relation of musical taste and identity construction, popular music’s function as a medium of individual and collective memory, and its uses in everyday life across decades, spaces, and genres.

Sponsorship Culture in the German University Popular Music Festival Market
  • Language: en
  • Pages: 261

Sponsorship Culture in the German University Popular Music Festival Market

Music festivals have become important events for people to experience music collectively and take a break from their everyday lives. Companies and institutions like to use music festivals as opportunities for advertising their products and services through sponsorship. Dominik Nösner examines professional stakeholder's assessments of the market as well as patterns of existing procedural elements of sponsorship culture, factors determining existing communication and decision-making culture and interrelations between sponsors and audience with emphasis on university popular music festivals. Building on that, he further explores motivational constructs for popular music festival attendance via a survey study.

Hortus Universalis
  • Language: de
  • Pages: 292

Hortus Universalis

Ein Roman über das Wunder von Musik, Literatur, Malerei und zwei Liebespaare, die der Welt abhandenkommen. Drei Zeitebenen, zwei Liebesgeschichten und ein toter Komponist. Elisabeth und Alois verbindet nach einer zufälligen Begegnung und einer gemeinsamen Nacht eine ferne Freundschaft und eine intensive E-Mail-Korrespondenz, in der sie sich ihre Sorgen und Hoffnungen anvertrauen. Als der Onkel von Alois - Ernst Hoffmann - sich überraschend das Leben nimmt, hinterlässt er ihm nicht nur eine Komposition für Violoncello und Klavier, sondern auch zahlreiche Fragen und Leerstellen aus seiner Vergangenheit, denen Elisabeth und Alois nun nachgehen. Mehr und mehr tauchen sie in eine entlegene und dennoch seltsam vertraute Welt ein, eine Vergangenheit voller Liebe und Zuneigung, aber auch voller Hass, Missbrauch, Tod und Verderben, die weniger vergangen ist, als es scheint. In immer vielstimmigeren Sprach- und Stilelementen schiebt sich das, was ist, mit dem, was war und einer imaginierten Zukunft ineinander, bis sich am Ende alle in einem finalen Tanz um Liebe und Tod wiederfinden.

Teilen – und dann?
  • Language: de
  • Pages: 356

Teilen – und dann?

Auf der Grundlage einer historischen und theoretischen Perspektivierung des Selbstmanagements von Musikern untersucht der empirische Teil dieser Studie erstmals die momentane Praxis von Musikern in Deutschland und den USA. Dabei werden vor allem die Anwendung des Urheberrechts und die Nutzung von Creative Commons Lizenzen in den Blick genommen. Das Buch analysiert Theorien zu Open Source und freier Kultur, zu digitalen Märkten und Kreativwirtschaft im Hinblick auf die jeweils leitenden Handlungsmodelle und Zukunftsszenarien. Es rekonstruiert die Einrichtung des Lizenzierungsinstruments Creative Commons in genealogischer Perspektive und fragt nach den Erwerbsperspektiven von Nutzern einer Kr...

Musikrezeption, Musikdistribution und Musikproduktion
  • Language: de
  • Pages: 338

Musikrezeption, Musikdistribution und Musikproduktion

Das musikwirtschaftliche Wertschöpfungsnetzwerk unterliegt gegenwärtig einem tiefgreifenden Wandel. Um den vielfältigen Facetten dieser Umbruchsituation gerecht zu werden, reicht das Spektrum der Beiträge von der Musikwissenschaft über die Musiksoziologie, die Kultur- und Medienwissenschaft bis hin zu den Wirtschaftswissenschaften. So entsteht ein interdisziplinärer und multiperspektivischer Blick auf die gesamte Musikwirtschaft.

Musikhören im Zeitalter Web 2.0
  • Language: de
  • Pages: 242

Musikhören im Zeitalter Web 2.0

In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich.

Der Buchmarkt als Kommunikationsraum
  • Language: de
  • Pages: 384

Der Buchmarkt als Kommunikationsraum

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Musik gemeinsam erfinden
  • Language: de
  • Pages: 157

Musik gemeinsam erfinden

Wie kann musikalische Erwachsenenbildung im Bereich von Jazz und Popularmusik gelingen? Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand und daraus abgeleiteten Dimensionen von musikalischer Erwachsenenbildung entwickelt Eva Maria Stöckler hierfür ein methodisch-didaktisches Konzept. Den Schwerpunkt legt sie dabei auf Improvisation und Komposition sowie handlungs- und prozessorientierte Zugänge, wie sie die Methodik von Action Research bietet. Aus ihrer Arbeit mit verschiedenen Ensembles sind exemplarische Übungen und Spiele für das Musizieren mit erwachsenen (musikalischen) Non-Professionals entstanden, die sie hier praxisnah erläutert.

Klöster als Konsumenten am Wiener Musikalienmarkt
  • Language: de
  • Pages: 347

Klöster als Konsumenten am Wiener Musikalienmarkt

Archive zahlreicher österreichischer und tschechischer Klöster beherbergen heute einige der wertvollsten Abschriften von Instrumentalwerken Wagenseils, J. Haydns, Vanhals und Ditters'. Dieses Vermächtnis ist größtenteils das Resultat eines in den 1750er Jahren aufkommenden Trends, dessen von Wien ausgehende Breitenwirkung bislang unterschätzt wurde. Christiane Maria Hornbachner macht auf die musikgeschichtliche Relevanz interregionaler Distributionsprozesse aufmerksam. Sie zeichnet in ihrer institutionenübergreifenden Analyse die weitverzweigten Netzwerke von Klostervorstehern, Mönchen, Komponisten und Kunsthändlern nach. Deren nachhaltiges Wirken als Musikvermittler lässt tief in die klösterliche Lebenswelt des 18. Jahrhunderts blicken – in eine Welt, die kulturell keineswegs so streng von ihrer Umgebung isoliert war, wie uns die mächtigen Gemäuer der großen Stifte glauben machen könnten.

Individualisierungen
  • Language: de
  • Pages: 332

Individualisierungen

Auch nach mehr als einem Vierteljahrhundert ist die Diskussion über die von Ulrich Beck in den 1980er Jahren vorgetragene „Individualisierungsthese“ so lebendig wie kontrovers. In theoretischer Hinsicht eröffnet sie immer wieder neue Perspektiven auf (reflexiv) moderne Gesellschaften und provoziert Fragen nach deren Zusammenhalt. Und in empirischer Hinsicht finden sich immer zahlreichere Untersuchungen, die „Individualisierungen“ in verschiedenen Bereichen aufspüren, aber auch Gegenkräfte identifizieren. Dieser Band repräsentiert die Vielzahl und Vielfalt empirischer Analysen und theoretischer Stellungnahmen zu „Individualisierungen“. Mit Beträgen von Soziologinnen und Soziologen unterschiedlicher theoretischer und methodischer Ausrichtungen und aus verschiedenen Generationen öffnet er damit zugleich den Blick auf die Fruchtbarkeit der vor mehr als 25 Jahren entwickelten Individualisierungsthese. Mit Beiträgen u.a. von Peter A. Berger, Rolf Becker/Andreas Hadjar, Ronald Hitzler, André Kieserling Gunnar Otte, Michaela Pfadenhauer, Michael Vester, Armin Nassehi, Markus Schroer