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Ein Roman über das Wunder von Musik, Literatur, Malerei und zwei Liebespaare, die der Welt abhandenkommen. Drei Zeitebenen, zwei Liebesgeschichten und ein toter Komponist. Elisabeth und Alois verbindet nach einer zufälligen Begegnung und einer gemeinsamen Nacht eine ferne Freundschaft und eine intensive E-Mail-Korrespondenz, in der sie sich ihre Sorgen und Hoffnungen anvertrauen. Als der Onkel von Alois - Ernst Hoffmann - sich überraschend das Leben nimmt, hinterlässt er ihm nicht nur eine Komposition für Violoncello und Klavier, sondern auch zahlreiche Fragen und Leerstellen aus seiner Vergangenheit, denen Elisabeth und Alois nun nachgehen. Mehr und mehr tauchen sie in eine entlegene und dennoch seltsam vertraute Welt ein, eine Vergangenheit voller Liebe und Zuneigung, aber auch voller Hass, Missbrauch, Tod und Verderben, die weniger vergangen ist, als es scheint. In immer vielstimmigeren Sprach- und Stilelementen schiebt sich das, was ist, mit dem, was war und einer imaginierten Zukunft ineinander, bis sich am Ende alle in einem finalen Tanz um Liebe und Tod wiederfinden.
Der Wiener Musikwissenschaftler Manfred Angerer (1953–2010) hat als einer der anregendsten Fachvertreter seiner Generation zu gelten. Der Band enthält eine repräsentative Auswahl seiner Texte, darunter zahlreiche an entlegener Stelle erschienene Aufsätze, Miszellen und unveröffentlichte Vorträge. Manfred Angerer war einer der profiliertesten Musikwissenschaftler seiner Generation. Der Band gibt einen Einblick in seine literarische Hinterlassenschaft und versammelt größere und kleinere Arbeiten namentlich zur Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Im Zentrum der vor einem weiten Bildungshorizont entfalteten Problemaufrisse steht die Musik selbst in all ihren Erscheinungsformen...
Wie kann musikalische Erwachsenenbildung im Bereich von Jazz und Popularmusik gelingen? Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand und daraus abgeleiteten Dimensionen von musikalischer Erwachsenenbildung entwickelt Eva Maria Stöckler hierfür ein methodisch-didaktisches Konzept. Den Schwerpunkt legt sie dabei auf Improvisation und Komposition sowie handlungs- und prozessorientierte Zugänge, wie sie die Methodik von Action Research bietet. Aus ihrer Arbeit mit verschiedenen Ensembles sind exemplarische Übungen und Spiele für das Musizieren mit erwachsenen (musikalischen) Non-Professionals entstanden, die sie hier praxisnah erläutert.
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