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Rhetorik und Stilistik / Rhetoric and Stylistics
  • Language: de
  • Pages: 1477

Rhetorik und Stilistik / Rhetoric and Stylistics

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Rhetorik
  • Language: de
  • Pages: 270

Rhetorik

Rhetorik-Renaissance an Hochschulen und in der Weiterbildung. Der Band führt ein in die Theorie und das System der Rhetorik, präsentiert rhetorische Gattungen, Argumentations- und Stiltheorie und dokumentiert den historischen Wandel. Das bewährte Standardwerk ist in der Neuauflage erweitert um ein Kapitel zur angewandten Rhetorik und auf den aktuellen Stand gebracht.

Medienrhetorik
  • Language: de
  • Pages: 274

Medienrhetorik

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  • Language: de
  • Pages: 456

"Was Gott zusammengefügt hat..."?

Wofür argumentieren neutestamentliche Texte, wenn sie von Ehescheidung sprechen? Welche Vorstellungen von Ehe setzen sie voraus und welche Argumente führen sie an? Die vorliegende Arbeit geht diesen Fragen beispielhaft anhand von Mk 10,1-12 und 1Kor 7,10-16 nach. Mit Hilfe des argumentationsanalytischen Ansatzes von F. van Eemeren und R. Grootendorst werden die Scheidungsargumentationen analysiert und die den Texten übergeordneten Argumentationsfiguren herausgearbeitet. Für die argumentative Entwicklung der Scheidungspositionen in Mk 10,1-12 und 1Kor 7,10-16 erweist sich insbesondere ihr literarischer Kontext – die markinischen Streitgespräche und 1 Kor 5-7 – als relevant. Hinzu kommt die Bedeutung der antiken Debatten über Ehe und Scheidung, an denen die frühchristlichen Texte partizipieren, aber auch eigene Akzente setzen. Das gilt insbesondere für die Rezeption von Gen 2,24. Ein Ausblick, der sich mit der inner-neutestamentlichen Rezeption von Ehekonzepten und mit der Bezugnahme auf Gen 2,24 in Eph 5,21-33 befasst, schließt die Untersuchung ab.

Schlüsselkompetenzen: Qualifikationen für Studium und Beruf
  • Language: de
  • Pages: 332

Schlüsselkompetenzen: Qualifikationen für Studium und Beruf

Schlüsselkompetenzen unabdingbar für den Studien- und Berufserfolg. Denn Schlüsselqualifikationen befähigen dazu, flexibel auf unterschiedliche Anforderungen zu reagieren, eigenständig Probleme zu lösen und adäquat mit sachlichen Herausforderungen umzugehen. Dazu gehören z.B. wissenschaftliches Schreiben, Lern- und Memorierungstechniken, Rhetorik und Vortragstechniken, Zeit- und Projektmanagement sowie Teamfähigkeit, Moderationskompetenz, interkulturelle Kompetenzen, didaktische Kompetenzen, Medien-, Präsentations- und Visualisierungskompetenzen. Der Band präsentiert alle relevanten Schlüsselkompetenzen in systematischer Form und bereitet optimal auf Prüfungen und auf den Einstieg in das Berufsleben vor. Mit vielen praktischen Hinweisen, Tipps und Übungen zur selbstständigen Entwicklung von Schlüsselkompetenzen.

Wiederherstellbare Ehre
  • Language: de
  • Pages: 797

Wiederherstellbare Ehre

Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) analysiert Florian Zeilinger die Wiederherstellung verlorengegangener Ehre durch kaiserliche Gnade. Er fokussiert auf die kommunikativen Praktiken und Strategien der Supplikanten und des Reichshofrats, ihre Argumente für die Ehrrestitution sowie die darin erkennbaren Ehrkonzepte. Die analytische Konzeptualisierung von Ehre als Sozialkredit erweist sich dabei als erkenntnisfördernd.

Aptum, Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 18. Jahrgang. 2022, Heft 2
  • Language: de
  • Pages: 97

Aptum, Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 18. Jahrgang. 2022, Heft 2

Inhalt: Lisa Rhein, Sina Lautenschläger: Editorial: Kritik an Wissen Dorothee Jahaj, Nina Janich: Nach bestem Wissen – Zum Umgang mit unsicherem Wissen im Kontext wissenschaftlicher Politikberatung Martin Böhnert, Paul Reszke: Das Wissen der anderen: Epistemische Systeme, Verstehensumgebungen und Plausibilität Niklas Simon: Zur Topik der öffentlichen Wissenskritik am Beispiel des deutschen Pestizid-Diskurses Nina-Maria Klug: Kritik an standardisiertem Wissen rassistischer Art Martha Kuhnhenn: Gekaufte Wissenschaft? Zur Relevanz transparenter Autor*innenschaft in Risikodiskursen

Absichtsvoll predigen
  • Language: de
  • Pages: 242

Absichtsvoll predigen

Predigen ist absichtsvolles Reden. Eine Predigt will etwas kommunizieren und bewirken. Doch wie gelingt es, dies ansprechend und angemessen umzusetzen? Die Autorin nimmt das verblasste Erbe der Rhetorik sowie das wechselvolle Verhältnis von Rhetorik und Theologie bzw. Homiletik im deutschsprachigen Raum zum Anlass das rhetorische Profil zweier US-amerikanischer Homiletikentwürfe zu untersuchen. David Buttrick und Thomas G. Long begreifen Predigen als absichtsvolle Kommunikation, als erlernbare Handwerkskunst. In ihren Lehrbüchern zeigen sie auf, wie Predigten so konzipiert werden können, dass die zuvor erarbeitete Aussage- und Wirkungsintention ihre Gestaltung leitet. Zur Sprache kommen dabei diverse rhetorische wie auch rezeptionsästhetische Aspekte und Vorgehensweisen, die die deutschsprachige Homiletik bereichern. Die Autorin macht die Impulse aus diesen Entwürfen der "New Homiletic" für den gegenwärtigen homiletischen Diskurs fruchtbar und akzentuiert damit die Notwendigkeit der Rhetorik für die Homiletik.

Die Rhetorik von Computerspielen
  • Language: de
  • Pages: 357

Die Rhetorik von Computerspielen

Computerspiele sind weit mehr als nur Unterhaltung. Sie argumentieren. Aussagen werden durch ihr Regelsystem und ihre grafische Oberfläche vermittelt. Entsprechend erfordert ihre Analyse eine Beschreibungssprache, die diesen Besonderheiten gerecht wird. Vor diesem Hintergrund entwickelt Niklas Schrape zentrale Aspekte einer Computerspielrhetorik. Dabei analysiert er zwei politische Spiele – das Strategiespiel »Peacemaker« und das Rollenspiel »Global Conflicts: Palestine« –, die den israelisch-palästinensischen Konflikt thematisieren. Im Gegensatz zu aktuellen Diskursen fragt er nicht nach der pädagogischen Wirkung dieser Computerspiele, sondern danach, auf welche Weise sie mit ihrem ideologischen Gehalt den Spieler politisch überzeugen.

Die Kunst des Richtens und die Richter der Kunst
  • Language: de
  • Pages: 577

Die Kunst des Richtens und die Richter der Kunst

Der Rezensent als Schulmeister – Steuerung von Publikumsgeschmack und literarischer Produktion. Als das von Immanuel Kant ausgerufene "Zeitalter der Kritik" ist die Aufklärung auch der Ausgangspunkt für eine Literaturkritik im modernen Sinn: Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts entwickelte sich im deutschsprachigen Raum die Rolle des Rezensenten als Literaturexperte. In zahllosen Rezensionsjournalen verkündeten die sogenannten "Kunstrichter" fortan ihre Urteile über neue Bücher und nahmen für sich in Anspruch, auf diese Weise Publikumsgeschmack und literarische Produktion gleichermaßen zu verbessern. Der Erfolg einer solchen schulmeisterlichen Wertungsinstanz ist in der Ära des eigen...