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Die UN-Konvention, 2009 in Kraft getreten, fordert die uneingeschränkte Inklusion und Teilhabe von allen Menschen in allen Lebensbereichen. In Schule, Ausbildung, Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit soll es nicht länger Sonderwege für Menschen mit persönlichen Beeinträchtigungen geben. Diese Forderung widerspricht in vielerlei Weise unserer bisherigen gesellschaftlichen Realität. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der um Erfolg, Schönheit, Kompetenz, Wissen, Flexibilität, Schnelligkeit und Belastbarkeit konkurriert wird. Was bedeutet dieser Widerspruch für Pädagogik, Therapie und Pflege?
Kommunikation gilt als Schlüssel zu Bildung, Teilhabe und Inklusion. Sie ist die komplexeste und wichtigste Fähigkeit des Menschen und geschieht durch die Verarbeitung einer Summe visueller und akustischer Signale aus Mimik, Gestik, Körperhaltung und Sprache. Kommunikation ist kulturell geprägt, bildungs-, situations- und kontextabhängig und es finden geschlechtsbezogene Zuschreibungen statt. Kommunikation dient dem Informationsaustausch, enthält aber immer auch eine Beziehungsbotschaft.
Carl Schmitt (1888–1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die Fortsetzung eines konkreten Gespräches mit anderen Mitteln war. Das macht das authentische und die Spontanität der Schmitt-Briefe a...
Pt. 1, A. Miscellanea in ordine alphabetico honoratorum/Festschriften in the Alphabet of the honored.--Pt. 1, B. Miscellanea in ordine scientiarum/Festschriften by fields of knowledge.--Pt. 2, C. Contributionum index rerum/Contributions by keywords.--Pt. 3, D. Contributionum index systematicus/Keyword index of contributions.--Pt. 3, E. Author index of contributions.
Auschwitz, Belsen, Dachau. These names still evoke the horrors of Nazi Germany around the world. This 2001 book takes one of these sites, Dachau, and traces its history from the beginning of the twentieth century, through its twelve years as Nazi Germany's premier concentration camp, to the camp's postwar uses as prison, residential neighborhood, and, finally, museum and memorial site. With superbly chosen examples and an eye for telling detail, Legacies of Dachau documents how Nazi perpetrators were quietly rehabilitated to become powerful elites, while survivors of the concentration camps were once again marginalized, criminalized and silenced. Combining meticulous archival research with an encyclopedic knowledge of the extensive literatures on Germany, the Holocaust, and historical memory, Marcuse unravels the intriguing relationship between historical events, individual memory, and political culture, to offer a unified interpretation of their interaction from the Nazi era to the twenty-first century.