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Max Pechstein (1881–1955) is one of the most prominent German artists of the twentieth century, not least because of his crucial role in the breakthrough of German Expressionism. This long overdue biography combines the portrayal of an outstanding artistic personality with the story of an individual German who struggled through the political upheavals of his time. Pechstein's work is presented in the cultural context of museum politics and art associations, art dealers and critics, market forces and cultural trends.
German art student Otto Schubert was 22 years old when he was drafted into the Great War. As the conflict unfolded, he painted a series of postcards that he sent to his sweetheart, Irma. During the battles of Ypres and Verdun, Schubert filled dozens of military-issued 4” x 6” cards with vivid images depicting the daily realities and tragedies of war. Beautifully illustrated with full-color reproductions of his exquisite postcards, as well as his wartime sketches, woodcuts, and two lithograph portfolios, Postcards from the Trenches is Schubert's war diary, love journal, and life story. His powerful artworks illuminate and document in a visual language the truths of war. Postcards from the...
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Andy Warhol, Victor Vasarely und Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Rupprecht Geiger oder Joseph Beuys sind nur einige der Künstler, in deren Werk der Siebdruck eine zentrale Rolle einnimmt. Warhols Porträt von Mao Zedong mit rotem Gesicht, Geigers leuchtend orange-farbene Punkte oder die Filzpostkarte von Beuys sind längst zu einem vertrauten Anblick geworden. Aber nicht jeder weiß auch, wie diese Bilder entstanden sind. Die vorliegende Arbeit von Uta Sienel kann man mit guten Gründen einen gewichtigen Baustein zur Erforschung des künstlerischen Siebdrucks nennen. Die Autorin bietet in ihrer Arbeit eine genaue Darstellung der zahlreichen beim Siebdruck verwendeten Druckträger und...
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Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris. In der aktuellen Debatte um Kunst und Öffentlichkeit wird primär "Kunst im öffentlichen Raum" verhandelt, zuweilen in ihrer herkömmlichen Form als Skulptur im Außenraum oder als "Public Art" im Sinne neuerer Formen von "Kunst im sozialen Interesse". In Abgrenzung zur Definition von öffentlicher Kunst über einen physischen, geographischen und urbanen Raum oder sozialinterventionistische Kunstpraxen wird die Idee eines Öffentlichkeitscharakters von Kunst entwickelt. Am Beispiel der Minimal Art wird gezeigt, dass Öffentlichkeit ein konzeptioneller Anspruch von Kunst sein kann, der im allgemeinen Bezug auf Raum, Präsentationsort, Produktionsprozess, Rezeptionsmodus, Form, Material und Maßstab begründet liegt. Aus einer historischen und ästhetischen Reflexion fassen Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris Öffentlichkeit nicht als eine Funktion von Kunst auf, sondern primär als ein theoretisches Konzept.
Nach Expressionismus und Kubismus entwickelt Cesar Klein - erfolgreich arbeitender Künstler, Bühnenbildner und bis 1933 Professor an der Schule des Kunstgewerbemuseums, später Vereinigte Staatsschulen Berlin - ein feines Gespür für emotional Atmosphärisches: Ob Heiterkeit oder Melancholie, Terror und Schrecken, ob im Unbewussten auftauchende uralte Matern oder Muttergestalten (Eberhard Roters)- die von Cesar Klein geschaffene Bildwelt formuliert das Drama des Seins in einer neuen Sicht auf menschliche wie auch übermenschliche Befindlichkeiten. Götterwesen, Menschen und Unmenschen, Masken, Leben und Tod: Bilder, wie Herbststürme und Drei Gestalten, die im Jahr der Machtergreifung der...
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie in der Literatur Kunst und Leben im Falle Niki de Saint Phalles zu einem festen Grundsatz zusammengebracht werden und worauf ihre sprichwörtliche Sonderstellung basiert. Weiterhin wird betrachtet, auf welcher Grundlage etwa eine Behauptung zustande kommt, wie z.B. Niki de Saint Phalle sei insofern einzigartig, als ihr Leben in der Kunst so ganz natürlich aufgegangen ist - wie die Lotusblüte im Wasser eines Sees. Es soll die Motivation zur Verwendung der Worte "Kunst als Lebensprinzip" im Fall dieser Künstlerin erhellt werden; außerdem soll gezeigt werden, als welches Mittel die Kunst dieser Künstlerin dient, und w...