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Elsie Jeanette Dunkerley, under the nom de plume E. J. Oxenham, weaves a narrative rich in character and environment in 'Tomboys at the Abbey', an installment in the beloved Abbey Girls series. This work exemplifies the early-20th-century ethos of the girls' school story genre, featuring themes of camaraderie, personal growth and the spirited challenges of adolescence. Dunkerley's storytelling is enlivened by her intricate portrayal of robust, multi-dimensional characters and her vivacious prose, transporting the reader to a time when such tales provided both entertainment and subtle moral instruction. DigiCat Publishing's meticulous reissue of this classic celebrates the enduring legacy of ...
Soziale Arbeit als Kulturen: Welche Anzeichen für Neuordnungen und veränderte Orientierungen gibt es? In diesem Band werden disziplin- und professionsrelevante Themen der Sozialen Arbeit aufgegriffen und diskutiert. In der Kombination von Fragestellungen aus Theorie und Praxis Sozialer Arbeit und den Bereichen Qualifikation und Forschung bedeutet das Buch eine Erweiterung im sozialpädagogischen Diskurs.
Das Buch analysiert, wie sich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft disziplinär verorten und sich anstehenden Entwicklungsaufgaben widmen können. Die diskursive Annäherung an aktuelle Herausforderungen, Entwicklung innovativer theoretischer und praktischer Ansätze, Methoden und Konzepte künftiger Entwicklungsplanung und sozialmanagementorientierter Steuerung erfolgt durch Beiträge von ca. 30 FachautorInnen.
Alterität wird in Lateinamerika zusehends unter dem Schlagwort des Dekolonialismus aufgerollt. Einer der „Vordenker“ dieser Eurozentrismuskritik ist der argentinische Befreiungsphilosoph Enrique Dussel. Ihm kommt eine entscheidende – im deutschsprachigen Diskurs jedoch kaum beachtete – Rolle in der Konzeptualisierung von Alterität im Hinblick auf deren emanzipatorische Neuformulierung zu. Auch hierzulande ist die Alteritätsdebatte komplex. Sie entzündet sich vor allem in der Kontroverse um die Herrschaftlichkeit des Subjekts. Das Buch analysiert neben den kulturwissenschaftlichen, philosophischen und soziologischen Theorien zur Alterität das implizite Alteritätsverständnis in Schlingensiefs Operndorf Afrika.​
FELIMID MAC FAL IS BACK . . . WITH THE BEAUTIFUL PIRATE GUDRUN BLACKHAIR AT HIS SIDE! I am called Felimid mac Fal. I am a bard of the old blood, a lesser degree of Druid. Where I come from, bards have been known to sing armies to defeat or victory and kings off their thrones or on to them. Descended from the faery folk, the Tuatha de Danann, my line's been poets and harpers in Erin since the world was new, and magic's in our heart-marrow. She is called Gudrun Blackhair . . . as well as names a good deal less polite. She is the most dangerous pirate on the open seas, master of the enchanted ship Ormungandr, and the woman of my heart. If you wish to know more than that, ask the ballad, singers and gossip mongers at any tavern. Half of what you hear will be fact, half will be lies, and even I can no longer separate the two. Yet this story perhaps the strangest of them all, of shapeshifters and sorceresses and the sea-dwelling Children of Lir, is naught but the gods' own truth. . . . on my honor as a bard.
Inhaltsangabe:Einleitung: In deutschen Krankenhäusern zeichnet sich seit der Einführung der Diagnosis Related Groups (kurz DRGs genannt) im Jahr 2003 eine deutliche Entwicklung in der Patientenbehandlung, Personalentwicklung und damit den veränderten Anforderungen an ein Krankenhaus ab. Dieses Fallpauschalensystem wird von Krankenhäusern zur Abrechnung von Behandlungsfällen genutzt und hat bis heute ihre Hauptaspekte in der Transparenz, der Wirtschaftlichkeit, der Qualität einer Behandlung und der Reduzierung von Behandlungstagen und somit auch der Kosten. Laut dem statistischen Bundesamt hat sich seit der Einführung der DRGs 2003 die Zahl der Krankenhäuser, ganz gleich welcher GröÃ...