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Glükwünschende Ruhm- und Ehrengetichte
Im Zentrum dieser Untersuchung stehen Gelegenheitsgedichte, welche im 17. Jahrhundert die Wahl von Zürcher Bürgermeistern begleiteten. Dabei interessiert einerseits der historische Kontext - die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse Zürichs zu der Zeit, die schulische Bildung und die Standeszugehörigkeit der Verfasser sowie Amt und Aufgaben des Zürcher Bürgermeisters -, andererseits werden die «Ruhm- und Ehrengetichte» als typische Vertreter der epideiktischen Beredsamkeit beschrieben und auf regionale Spezifika hin analysiert. Die rhetorisch geschulten Verfasser der Gedichte, zu denen z.B. der Dichter Johann Wilhelm Simler (1605-1672) und andere führende Persönlichkeiten Zürichs gehören, entwerfen vom Bürgermeister das Idealbild eines vollkommenen Herrschers. Damit knüpfen sie an die Tradition des antiken und zeitgenössischen Herrscherlobs an und treten in Analogie zu den Zürcher Regentenspiegeln.
Leben und Ende Hans Jakob Willis von Horgen, und Jakob Kleinerts ab der Egg im Schönenberg
Provides brief biographies of Willi and Kleinert, who took part in the 1804 Bock War, a civil war between farmers/peasants and federal troops from Zürich. At the root of the conflict was excessive tithing required of the farmers. Willi was a former soldier and rebel leader. He was captured 7 days after the rebellion. Kleinert claimed a mob had forced him to fight with the rebels due to his experience as a former soldier but that did not save him. Both Willi and Kleinert were tried and executed by an unconstitutional military tribunal.
Die Familie Grebel
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