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Der erste Band der Briefe an Pestalozzi enthält 713 Briefe zwischen 1764 und 1804 von illustren Korrespondenzpartnern wie Karl Viktor von Bonstetten, Philipp Emanuel von Fellenberg, Hans Caspar Hirzel, Isaak Iselin, Johann Caspar Lavater, Anna Schulthess und weiteren 170 zum Teil unbekannt gebliebenen Schreibern. Die Briefe zeigen Pestalozzis literarische Erfolge, ökonomische Misserfolge und Aufstieg zum helvetischen Nationalpädagogen. Sie geben alltags-, kultur- und politikgeschichtliche Einblicke in das vielfältige Leben und Denken von Familien, Parteien, Unternehmen, Visionären und Reaktionären der nachhaltigen Umbruchzeit am Ende des alteidgenössischen Ancien Régime und der Helvetik. Mit ausführlichem Personen- und Körperschaftsregister. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
Betr. u.a. Selbstzeignisse von Johann Rudolf Steck (1772-1805), Henriette Stettler, geb. Herport (1738-1805) und Johann Rudolf Wyss (1781-1830) (siehe Personenregister!).
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