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Markus Schmidts Studie liefert einen wichtigen Beitrag zur kirchen-, frömmigkeits- und biographiegeschichtlichen Erforschung der sächsischen Landeskirche im 20. Jahrhundert: Der Volksmissionskreis stand in der DDR an der Spitze der charismatischen Bewegung Sachsens und war entscheidend an ihrer Verbreitung innerhalb der Ev.-Luth. Landeskirche beteiligt. Der Spiritualitätsbegriff und das Seelsorgeverständnis des Kreises prägen die sächsische Landeskirche bis heute. Markus Schmidt untersucht den Volksmissionskreis von seinen Wurzeln in der Bekennenden Kirche bis hin zur Zeit der Friedlichen Revolution. Er analysiert dabei die Seelsorgekonzeption des Kreises und diskutiert dessen Seelsorgepraxis kritisch.
Wilhelm Carl und Dortchen Grimm. Vorfahren der Generationen i-X.
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1873.
Kommunitäten, Gemeinschaften und Netzwerke innerhalb der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens stellen sich vor. Ihre Texte zeugen von dem spirituellen Reichtum verbindlichen evangelischen Christseins, das in diesen Gemeinschaften gelebt wird. Lange galt es in den Kirchen der Reformation als unvorstellbar, dass evangelische Orden und Lebensgemeinschaften mit einer geregelten Spiritualität überhaupt ein Existenzrecht neben den Kirchengemeinden hätten. Aber es gibt sie nicht nur neben, sondern mit und für die Gemeinden. Die Neuausgabe versammelt in erweiterter und überarbeiteter Fassung nunmehr 23 Selbstvorstellungen von Geistlichen Gemeinschaften in Sachsen. Beiträge von Peter Zimmerling und Jürgen Johannesdotter führen theologisch in Auftrag und Bedeutung evangelischer Kommunitäten ein. Mit Geleitworten von Oberlandeskirchenrat Thilo Daniel und Landesbischof Christoph Meyns.