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Im Buch wird das Leben von Pfarrer Johann Gruner geschildert, der im 18. Jahrhundert in Burgdorf gewirkt hat. Er ist der Begründer der Solennität, ein Kinderfest, das heute noch jährlich gefeiert wird. Es gibt Einblick in das Leben von damals, ohne den Wohlstand, den wir heute geniessen; ein Leben, das uns fremd ist. Es werden Freuden der damaligen Zeit erzählt, die in bescheidenem Rahmen gelebt wurden. Aber auch das Tragische, für das man damals keine Antworten fand, geschieht. Es lässt einen in eine Welt eintauchen, in die von der damaligen Einfachheit, der die Leute ausgeliefert waren. Wir von heute können uns das Leben ohne Elektrizität, ohne Fliessendwasser, Abwasserleitungen und Zentralheizung gar nicht mehr vorstellen.
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Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
***Angaben zur beteiligten Person Berner: Esther Berner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich.