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Kathleen Canning explores the changing meanings of women's work in Germany during the transformation from agrarian to industrial state from the mid-nineteenth century through 1914. Canning places gender at the heart of the transitions from workshop to factory, community to society, and estate to class in the textile-producing regions of the Rhineland and Westphalia.
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Thomas Koinzer rekonstruiert in "Auf der Suche nach der demokratischen Schule" exemplarisch die Funktion sowie den Prozess und die Ergebnisse des Kulturtransfers im pädagogischen Feld in der Zeit der bundesdeutschen Schul- und Bildungsreform der 1960er/1970er Jahre. Am Beispiel der "German Educators' Missions", Studienreisen deutscher Pädagogen, Sozial- und Politikwissenschaftler sowie Schulverwaltungsbeamter in die USA, und der Artikulation der amerikanischen "Schule der Demokratie" im deutschen Schulreformdiskurs der Zeit wird gezeigt, warum welcher Transferprozess ausgelöst wurde und welche Transferprodukte einerseits bei der Konstituierung der 'deutschen demokratischen Schule' wirkten und andererseits das ambivalente (pädagogische) Amerikabild Westdeutschlands prägten.
Keine ausführliche Beschreibung für "1926" verfügbar.
Das älteste Zwickauer Stadtbuch 1375 bis 1481 enthält wichtige Einblicke in das letzte Viertel des 14. und Dreiviertel des 15. Jahrhunderts, als die Stadt zu den bedeutendsten Städten des Kurfürstentums Sachsen gehörte. Ihre Entwicklung steht im Zusammenhang mit der Erregung des Bergbaus auf dem Schneeberg. Schon seit 1475 entfaltet sich die Tuchmacherei. Ihr Export führt bis Krakau, Posen, Danzig, Regensburg, Linz, Wien; hinzu kommen die drei Leipziger Märkte. Die Bevölkerungszunahme zwischen 1462 und 1492 ist groß. 1532 hat Zwickau 7677 Einwohner. Das wirtschaftlich gestärkte Bürgertum trat selbstbewußt gegen den Adel auf. Der Humanismus wirkte befreiend und förderte das Schulwesen. Im Stadtbuch finden sich viele kulturhistorisch wichtige Belege über Testamente, Urfehde, Ablaß, Hussiteneinfälle, Schulgesetze um 1400. Der vollständige Text wird mitgeteilt. Die Sprache ist mitteldeutsch mit ostfränkischen Einflüssen. Die Beigabe aller Personennamen verdeutlicht die Entstehungszeit unserer Familiennamen.
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