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In the Third Reich, political dissidents were not the only ones liable to be punished for their crimes. Their parents, siblings and relatives also risked reprisals. This concept - known as Sippenhaft – was based in ideas of blood and purity. This definitive study surveys the threats, fears and infliction of this part of the Nazi system of terror.
The 24 defendants were: Hermann Wilhelm Göring, Rudolf Hess, Joachim von Ribbentrop, Robert Ley, Wilhelm Keitel, Ernst Kaltenbrunner, Alfred Rosenberg, Hans Frank, Wilhelm Frick, Julius Streicher, Walter Funk, Hjalmar Schacht, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach, Fritz Sauckel, Alfred Jodl, Martin Bormann, Franz von Papen, Arthur Seyss-Inquart, Albert Speer, Constantin von Neurath, and Hans Fritzsche.
Wann ist eine Kunstausstellung ideologisch? Ausgehend von dieser Frage nimmt Paula Schwerdtfeger eine umfangreiche Strukturanalyse von Kunstausstellungen im Nationalsozialismus vor. In drei Kapiteln untersucht sie einzelne Ausstellungen, deren Exponate, Hängungen und Metaerzählungen. Dazu zählen Schauen der Reichsautobahnen, Initiativen des völkischen Lagers inklusive der "Entarteten Kunst" und abschließend die "Großen Deutschen Kunstausstellungen" im Haus der Deutschen Kunst in München. Wie Raum, Zeit und gesellschaftliche Ordnung ineinandergreifen, macht die spezifischen Ideologien aus, die in den Räumen nationalsozialistischer Kunst greifbar waren.
Der Besuch Kaiser Arnolfs 890, der Stadtbrand 1865, die Elektrifizierung 1908 oder das Kriegsende 1945 waren wichtige Daten in der Moosburger Stadtgeschichte. Anlässlich des Stadtjubiläums 1250 Jahre Moosburg stellt dieses Buch in 25 kurzen Kapiteln mit zahlreichen Bildern diese Ereignisse vor. Manche von ihnen haben die Stadt und das Leben der Moosburger massiv verändert, manche haben Nachwirkungen bis heute.