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Explores the origins and foundations of music education across five continents.
With respect to public issues, history matters. With the worldwide interest for historical issues related with gender, religion, race, nation, and identity, public history is becoming the strongest branch of academic history. This volume brings together the contributions from historians of education about their engagement with public history, ranging from musealisation and alternative ways of exhibiting to new ways of storytelling.
Up-to-date information on some 2,000 institutions and approx. 4,000 persons in public life in Saarland: authorities and departments of local, state and federal administration; jurisdiction; syndicates and other organizations from politics, business, academic life, the arts etc.; notaries, church offices, schools, universities, museums, libraries, hospitals, banks and mayors, District Administrators, chairpersons, presidents, directors, managing directors and other executives.
Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge der Tagung "Digitale Edition zwischen Experiment und Standardisierung", die vom 6.-8. Dezember 2007 im Heinz Nixdorf Museumsforum in Paderborn stattfand. Enthalten sind sowohl die ? größtenteils deutlich erweiterten ? schriftlichen Fassungen der Referate als auch die Zusammenfassungen der Podiumsdiskussionen zu den drei Sektionen Konzepte digitaler Editionen, Probleme der Musikcodierung sowie Textauszeichnung bei Briefen und Tagebüchern.
Inhalt: G. Binder / U. Hamm: Die "Locke der Berenike" und der Ursprung der romischen Liebeselegie - J. Blansdorf: Senecas Kritik am Menschenbild des Horaz - F. Cairns: Tibullus 2.1.57-8: Problems of Text and Interpretation - E. Doblofer: Horazische Ambiguitaten - D. Flach: Properz als Dichter des Maecenaskreises - R. Haualer: Reposian und seine klassischen Helfer - E. Konsgen: Variorum Carminum Liber ad Cancrinam - S. Koster: Descende caelo (Horaz, carmen 3,4) - W. Kullmann: Kallimachos in Alexandrien und Rom - H. Leppin: Zur Selbstdarstellung Messallas - G. Lieberg: Amore elegiaco ed elegia d'amore in Properzio e negli altri elegiaci Augustei - G. Maurach: Zu Horaz, Ep. 1,8 - J. K. Newman: ...
Mittelalterliche Märkte, neonazistische Graffitis, historisierende Anspielungen in der Werbung, Gespräche mit den Großeltern über ihre Kindheit – die Lebenswelten von Grundschulkindern sind voll von Geschichte. Ist es sinnvoll, diese Erfahrungen der Kinder und ihre drängenden Fragen nach dem "Früher" im Unterricht aufzugreifen? Und wenn ja: Wie könnte dies geschehen? Das vorliegende Buch, das jetzt in einer aktualisierten Neuausgabe vorliegt, liefert hierzu zahlreiche Informationen und Anregungen für Lehrerinnen und Lehrer und solche, die es werden wollen. Vor dem Hintergrund des neuesten Forschungsstands in Geschichts- und Sachunterrichtsdidaktik werden grundlegende didaktische Überlegungen zu den Bildungspotenzialen, Lernmöglichkeiten und Zielsetzungen des historischen Lernens im Rahmen des Sachunterrichts angestellt. Ein umfangreicher Praxisteil gibt zahlreiche unterrichtliche Hinweise zu wesentlichen Inhalten (Zeit, Steinzeit, Mittelalter, Geschichte von Kindheit, Familie und Schule usw.) und Methoden (z. B. Arbeit mit Text-, Bild- und Sachquellen, Zeitzeugenbefragungen, Kinderbüchern, Archiven und Museen usw.) des historischen Lernens in der Grundschule.
Wie kaum eine andere Profession sind Lehrer Zielscheibe öffentlicher Kränkungen. Dass sie für die schwierige Arbeit nicht die verdiente Wertschätzung erfahren, rührt an ihr Selbstwertgefühl. Dem Phänomen der Lehrerschelte wird zunächst historisch auf den Grund gegangen. Die Recherchen beginnen in der Frühphase der 5000jährigen Schulgeschichte, setzen sich in den Folgeepochen der Schulgeschichte fort und enden in der Gegenwart. Aufbauend darauf werden die Ursachen der öffentlichen Geringschätzung und die psychischen Folgen analysiert. Schließlich wird aufgezeigt, welche Konsequenzen sich für die Lehrerprofession, für die Medien sowie für die Politik ergeben, damit die Lehrerschaft das notwendige Maß an Anerkennung erfährt. Dieses Buch soll die Wahrnehmungsorgane vieler Nichtlehrer von Stereotypen und Vorurteilen säubern helfen und das Verständnis für die schwierige Arbeit in Schule und Unterricht fördern.