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De arte memoriae
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Totes Moor
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Fotografie und Gewalt im Nationalsozialismus
Ereignis, Bild, Kontext: über die komplexe Entschlüsselung von Fotografien aus der Zeit des Nationalsozialismus Fotografien gelten heute als eine zentrale Quelle zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung. Doch trotz der Forschungen in den letzten Jahrzehnten gibt es weiterhin fotografische Überlieferungen, die wenig beleuchtet sind. Für das Verständnis dieser Quellengattung stellen sich in besonderem Maße Fragen nach dem/der Fotograf:in und der Intention, nach der Gestaltung sowie dem Kontext der Aufnahmen. Wichtig sind außerdem Machtverhältnisse und Handlungsspielräume der Abgebildeten. Auch die Überlieferung der Fotografien und ihre Nachgeschichte werden in den Beiträgen des Bandes beleuchtet. Aus dem Inhalt: Michael Wildt: Unsichtbarkeit der Gewalt. Vier Fotos, drei Vorschläge. Svea Hammerle: Ein privates Fotoalbum zu »Erinnerungen an den Polenfeldzug 1939«. Babette Quinkert: Fotografie und Verbrechen. Albert Dieckmanns Bilder aus den besetzten sowjetischen Gebieten 1941/42.
The Medieval Charlemagne Legend
Originally published in 1993, The Medieval Charlemagne Legend is a selective bibliography for the literary scholar, of historical and literary material relating to Charlemagne. The book provides a chronological listing of sources on the legend and man is split into three distinct sections, covering the history of Charlemagne, the literature of Charlemagne and the medieval biography and chronicle of Charlemagne.
VIVA LA VIDA
Diese kleine Sammlung trägt den Titel VIVA LA VIDA. Der Ruf der spanischen und internationalen Kämpfer in den Reihen der spanischen Volksarmee. Es war der Ruf der Menschen, die bereit waren, für die legitime 'Spanische Republik' in den Krieg zu ziehen. Nicht um dessen Willen. Aber im Kampf gegen Faschismus und um der Sehnsucht nach Humanität, Freiheit, Gleichheit, Solidarität und einem BUEN VIVIR! Wir begegnen dem in der vorliegenden Literatur -von Zeugen und als Zeugnisse aus dem spanischen Krieg in Form von Doku-Romanen, Erzählberichten, Tagebüchern und Erzählungen.
The Ghost in the Constitution
The Ghost in the Constitution offers a reflection on the political use of the concept of historical memory foregrounding the case of Spain. The book analyses the philosophical implications of the transference of the notion of memory from the individual consciousness to the collective subject and considers the conflation of epistemology with ethics. A subtheme is the origins and transmission of political violence, and its endurance in the form of symbolic violence and negationism in the post-Franco era. Some chapters treat of specific traumatic phenomena such as the bombing of Guernica and the Holocaust.
