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Der Frühling bricht an, die Apfelbäume beginnen zu blühen. Lauschen Sie nachts der absoluten Stille. Die Katze belegt ihren Lieblingsplatz. Klaviermusik verzaubert die Stimmung am Morgen. Schauen Sie bei Chopin vorbei. Tee mit Lyrik wird serviert. Vom blauen Planeten und einer Zeitenwende wird berichtet, davon wie sich unsere Welt zerstört. Frauenträume verspinnen sich mit dem Leben, der Suche nach dem richtigen Mann. Zeilen erzählen von Mißerfolgen und wie man zum Hundesohn wird. Der schwarze Gral und andere düstere Visionen kommen gereimt zur Sprache. Syrische Blickwinkel tauchen auf, Häuser, die sich in Schuttberge verwandelten. Kritik erfolgt an Diktatoren und der schwarzen Rechten. Was passiert, wenn Menschen, die uns lange begleiteten, nicht mehr sind, umreißt ein Gedicht. Auch im nächsten Jahr blühen wieder Krokusse.
Ein himmelblauer Regenschirm wandert durch die Landschaft. Unendliche Blaulichtkolonnen fahren auf, wenn neue Castoren ins Wendland gebracht werden. Vom blauen Unweg ist die Rede, wie er ins Abseits führt. Von der Farbe der Lügner berichtet eine Erzählung. Über die Wünsche einer Heranwachsenden, ihren Kleidungsstil gibt es einiges zu sagen. Die Sorgen einer Mutter finden sich in diesem Band wieder. Die Erzählungen und Gedichte tangieren allesamt die Farbe Blau, und welche Assoziationen sie auslöst.
This collection explores the ancient fountains of Byzantium, Constantinople and Istanbul, reviving the senses of past water cultures.
»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit? Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts. Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
The Luwians inhabited Anatolia and Syria in late second through early first millennium BC. They are mainly known through their Indo-European language, preserved on cuneiform tablets and hieroglyphic stelae. However, where the Luwians lived or came from, how they coexisted with their Hittite and Greek neighbors, and the peculiarities of their religion and material culture, are all debatable matters. A conference convened in Reading in June 2011 in order to discuss the current state of the debate, summarize points of disagreement, and outline ways of addressing them in future research. The papers presented at this conference were collected in the present volume, whose goal is to bring into being a new interdisciplinary field, Luwian Studies. "To conclude, the editors of this volume on Luwian identities and the authors of the individual papers are to be congratulatedwith a successful sequel to TheLuwians of 2003 edited by Melchert and with yet another substantial brick in the foundation of the incipient discipline of Luwian studies." Fred C. Woudhuizen
Four annotated papers, from a workgroup, examine the evidence for cultural and religious contact between Greece and the Near East in the first millennium BC. Contributors draw on archaeological and documentary evidence to discuss: Ionian Greeks and Homer's treatment of Anatolia; the progress of the Hellenistic oracle, from Greece to Lydia and Persia; the depiction of the gods in Greek and Persian cult artworks (focusing on a statue of Artemis); relations between late Biblical Judaism and the Greek intellect. German text.
Using predominantly archaeological evidence this study looks at the strategies employed by the Hekatomnids to build and bolster their dynasty.
La notion de région a depuis fort longtemps été un concept de base de l'analyse historique du monde grec. Cependant, ce concept n'a pas toujours été clairement défini. Les contributions de ce volume n'esquivent pas la question et s'efforcent de mettre en évidence les implications de la notion selon différentes perspectives d'analyse, en prenant pour cadre de référence l'Asie Mineure hellénistique et romaine. Qu'elles examinent la culture, le monnayage ou les institutions politiques, les contributions de ce volume s'attachent à explorer les différentes facettes des identités régionales. De même, elles prennent en considération les moyens par lesquels ces identités pouvaient ...