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Referate der 2. Tagung der Initiative junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie vom 10. bis zum 12. November 1995 in G�ttingen Aus dem Inhalt: Ethische Herausforderungen des Rechts: S. Huster: Liberalismus, Neutralit�t und Fundamentalismus � I. Roellecke: Der Staat zwischen Club und Familie � M. Kaufmann: Verfassungspatriotismus, substantielle Gleichheit und Demokratieprinzip im europ�ischen Staatenverbund � M.l Anderheiden: Pluralismus als Grenze rechtlicher Legitimit�t - Umri� eines Forschungsprogramms � D. Klesczewski: Kants Ausdifferenzierung des Gerechtigkeitsbegriffs als Leitfaden der Unterscheidung von Unrechtsformen � Strukturelle Herausforderungen des Rechts: N. Forg�: Zauberkunst ist keine Kunst oder: Die eigentuemliche Bedeutung der Worte � I. Sommer: Feministische Rechtstheorie - Kein Streit um Gleichheit und Differenz � C. Heidemann: Hans Kelsens Theorie normativer Erkenntnis � N. Jansen: Die Struktur rationaler Abw�gungen.
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Göttingen ist ein wissenschaftliches Biotop. Die Stadt war seit der Gründung ihrer Universität vor nunmehr 275 Jahren immer wieder Lebensmittelpunkt oder zumindest Station herausragender Wissenschaftler, namhafter Politiker und prominenter Aktivisten. Namen wie der Max-Born-Ring, die Felix-Klein-Straße oder das Minna-Specht-Eck erinnern andeutungsweise an solche Persönlichkeiten. Doch wie verbrachte der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker seine Göttinger Jahre? Was verbindet Edmund Husserl, den Begründer der Phänomenologie und somit einen der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts, mit dieser Stadt? Was prägte Peter von Oertzen, den programmatischen Vordenke...
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Analyses the current state of science around the globe as well the trends that have emerged since the previous report published in 2005.
Das Selbst als ebenso wandelbare wie prekäre Schnittstelle sozialer, politischer, ökonomischer und kultureller Ein- und Zugriffe. Historische Selbstentwürfe und ihre Erforschung erfreuen sich anhaltender Konjunktur. Dabei verlaufen die Debatten rund um eine "Zeitgeschichte des Selbst" weiterhin quer zu den großen und etablierten Forschungsbereichen der Zeitgeschichte. Anhand der Leitlinien Musealisierung, Professionalisierung, Authentifizierung und Sozialisierung erprobt der Band Anschlussfähigkeit und Mehrwert der Erforschung historischer Subjektivierungsprozesse für die Geschichte des 20. Jahrhunderts und erörtert das Selbst als Ziel- und Fluchtpunkt individueller wie politischer Ordnungsbemühungen.