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Commentary on the German Foreign Tax Law and tax treaties. The law is stated as at May 2016.
Commentary to the so-called Multilateral Instrument (MLI), which was the outcome of base erosion and profit shifting (BEPS) Action 15: developing a multilateral instrument to modify bilateral tax treaties. The German text of the various articles is provided, followed by the purpose of the provision, reference to the OECD Model, a commentary, and the implementation in Germany.
Für die Beurteilung eines internationalen Steuersachverhalts kommt es neben dem nationalen Steuerrecht nicht nur auf die genaue Anwendung des AStG, sondern auch auf die Kenntnis der DBA an. Dieser Heidelberger Kommentar bietet mit seiner systematischen, praxisnahen Kommentierung des AStG und des OECD-MA 2017 in einem Band einen präzisen ersten Zugriff auf die Instrumente des internationalen Steuerrechts und somit Entlastung in der Steuerpraxis. Im 1. Teil, der Kommentierung des AStG, liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung praxisrelevanter Probleme der Unternehmen, wie z.B. Verrechnungspreise oder Hinzurechnungsbesteuerung. Der 2. Teil enthält die Kommentierung des OECD-MA 2017 mit den wichtigsten Besonderheiten und Abweichungen der mit anderen europäischen Staaten, USA, Japan und China geschlossenen DBA vom OECD-MA. Die Neuauflage berücksichtigt u.a.: die Neukommentierung des AStG i.d.F. des ATADUmsG; den neuen Anwendungserlass zum AStG; neue Entwicklungstendenzen auf OECD-Ebene; neueste Rechtsprechung (z.B. zur Dienstleistungsbetriebsstätte).
Im Umwandlungssteuererlass 2011 hat die Finanzverwaltung erstmals zu den Rechtsfolgen nichtverhältniswahrender Spaltungen mit intersubjektiven Wertverschiebungen Stellung bezogen. Bei der Besteuerung nichtverhältniswahrender Spaltungen kommt es danach zu einem Zusammenspiel der spezialgesetzlichen des Normen des UmwStG und allgemeinen ertragsteuerlichen Grundsätzen (verdeckte Gewinnausschüttungen, verdeckte Einlagen, Entnahmen). Gleichwohl lässt sich konstatieren, dass die ertragsteuerliche Behandlung nichtverhältniswahrender Spaltungen auch gegenwärtig weder abschließend geklärt, noch höchstrichterlich entschieden ist. Diese Arbeit untersucht die Besteuerung nichtverhältniswahrender Spaltungen unter Berücksichtigung der §§ 11 - 13, 15 UmwStG und den von der herrschenden Auffassung für anwendbar gehaltenen allgemeinen steuerlichen Grundsätzen auf der Ebene der Anteilseigner des übertragenden Rechtsträgers.
Šime Jozipović untersucht die bisherige Beihilferechtspraxis des EuGH und der EU-Kommission zum internationalen Steuerrecht und erstellt ein umfassendes Prüfungsschema für Steuervorteile, welche aus DBA, Rulings, Außensteuerrecht oder EU-Sekundärrecht resultieren. Hierfür definiert der Autor allgemeingültige Prinzipien der Beihilfeprüfung im Bereich des internationalen Steuerrechts, insbesondere bezüglich der grenzüberschreitenden Zurechnung von Maßnahmen, der Bestimmung des geographischen Ausgangssystems und der wesentlichen Charakteristika der im internationalen Rahmen selektiv begünstigten Gruppen.
Inhaltsangabe:Die Studienarbeit wurde von einem Dozenten während einer Gastprofessur für Betriebswirtschaft und Management im Ausland verfasst. Einleitung: Die Welt hat sich seit 1989 durch eine Vielzahl politischer, wirtschaftlich-technologischer und kultureller Veränderungen grundlegend gewandelt. Die Wirtschaft hat auf diese Herausforderungen entsprechend reagiert und sich der neuen Situation angepasst. Diese veränderte Strategie der Unternehmen hat auch in der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre und der Managementlehre, ihren Niederschlag gefunden, die Theorie in erheblichem Maße bereichert und parallel dazu eine praktische Umsetzung erfahren. Gang ...
Die steuerneutrale Einbringung von Unternehmensteilen oder Kapitalgesellschaftsanteilen in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft ist in den §§ 20 ff. UmwStG geregelt. Dabei ist § 22 UmwStG i.d.F. des SEStEG die zentrale Vorschrift der Anteilseignerbesteuerung und löst insofern das Institut einbringungsgeborener Anteile i.S.v. § 21 UmwStG a.F. ab. Gegenstand der Arbeit ist das System der Besteuerung sperrfristbehafteter Anteile nach § 22 UmwStG n.F. Die Arbeit untersucht die sich stellenden Auslegungsfragen der Norm und unterzieht das neue Konzept einem Vergleich mit dem System der Besteuerung einbringungsgeborener Anteile. Dabei wird insbesondere auf systematische Unterschiede, Fragen der Europarechtskonformität sowie praktische Gesichtspunkte eingegangen.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch die anhaltende Konjunkturflaute ist es für mittelständische Unternehmen zurzeit besonders schwer konkurrenzfähig zu bleiben oder gar zu expandieren. Oft haben die Unternehmen zwar lukrative Aufträge akquiriert, müssen jedoch möglicherweise für die Fertigung zuerst in Vorleistung treten. Somit steht und fällt die Auftragsübernahme mit der Fähigkeit des Unternehmens zum einen den Bedarf an Produktionsmitteln zu decken und zum anderen eventuell notwendige Investitionen zu tätigen. Unternehmenserfolg hängt folglich zu einem großen Teil mit der richtigen Unternehmensfinanzierung zusammen. In Deutschland finanzieren sich mittelständische Unternehm...
Bei der Übertragung eines Anteils an einer Kapitalgesellschaft können zahlreiche steuerliche Risiken ausgelöst werden. Viele dieser Risiken stehen jedoch nicht in unmittelbarem Zusammenhang zum Übertragungsvorgang und werden daher häufig übersehen oder vernachlässigt. Vor diesem Hintergrund stellt Holger Mach insgesamt 67 steuerliche Risiken mit über 200 unterschiedlichen Ausprägungen zusammen, die bei der Übertragung von Anteilen an Kapitalgesellschaften relevant sein können. Hierbei betrachtet er schwerpunktmäßig ertragsteuerliche Risiken, weist aber auch auf Gefahren im Bereich der Verkehr- und Substanzsteuern hin. Um der stetigen Internationalisierung und Globalisierung Rech...