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Betr. u. a. Markus Raetz.
Mapping the Germans explores the development of statistical science and cartography in Germany between the beginning of the nineteenth century and the start of World War One, examining their impact on the German national identity. It asks how spatially-specific knowledge about the nation was constructed, showing the contested and difficult nature of objectifying this frustratingly elastic concept. Ideology and politics were not themselves capable of providing satisfactory answers to questions about the geography and membership of the nation; rather, technology also played a key role in this process, helping to produce the scientific authority needed to make the resulting maps and statistics ...
Den zeitlichen Bogen von den Türkenkriegen im ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts spannend, enthält dieser Sammelband eine Reihe von Beiträgen, die den epochalen und nachhaltigen Veränderungen am Beispiel eines Landes am Südostalpenrand - der Steiermark - gewidmet sind. Zentrale Themen sind nicht die politischen Ereignisse, sondern der allgemeine Profilwandel, der sich während des "langen" 18. Jahrhunderts auch in der steirischen Landschaft manifestiert. Diese vielschichtigen Veränderungen werden in einem erweiterten Landschaftsbegriff dokumentiert, der in 20 Einzeluntersuchungen zu Themen wie "Landschaft als Wohn- und Lebensraum", als "Bewegungsraum", als "Ordnungs- und Gestaltungsraum", als "Kultur- und Medienraum" sowie als "Betrachtungsraum in der Kunst" grundlegende Einblicke in die steirische Geschichte des 18. Jahrhunderts gewährt, die damit erstmals auch in einem gesamteuropäischen Kontext umfassend dargestellt wird.