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Nach dem vorgeblichen Tod seines Sohnes will der Große Herr den Widerstand zerschmettern. Im Geheimen plagt ihn vieles, der Verbleib von David und ein Geist aus der Vergangenheit, der wieder erscheint. Im Schutz der aufständischen Sinarin gelangen Leander, Naria und Erra zu neuen Kräften, während Arren sich ihnen unaufhaltsam nähert. Inia, der unsterbliche Blinde, gibt nicht auf, Leander zu jagen. Er holt sich Hilfe bei der gefährlichsten Frau der Welt, Rila Shenzrash, die sich um den mächtigen Blinden Sorgen macht. Noch nie hatte er sich so besessen gezeigt. Dalion, der tätowierte Vollstrecker, sorgt im Namen des Großen Herrn für Ruhe in der Hafenstadt Merkala, die von einer geheimnisvollen Mordserie geplagt wird. Helden und Monster, die der Vergangenheit nicht entkommen können. Und deren Schicksale ineinander verwoben sind.
"Esst weniger Fleisch!" Die Aufforderung stammt nicht von einem Verfechter vegetarischer Küche, sondern vom Lungauer Metzger und Biobauern Hannes Hönegger. Seine Geschichte liest sich spannend. Schon im Alter von zwanzig arbeitete er im Umkreis des EU-Parlaments, dann zog es ihn ins Nachtleben von Berlin, auf einmal saß Hönegger statt in den tollsten Bars Berlins in einer Gefängniszelle. Eine Katharsis, nach der er sein Leben neu ausrichtete und sich nun als Lieferant von Kalb- und Rindfleisch bei einigen der besten Köche Österreichs und Deutschlands einen sehr guten Ruf erworben hat – darunter Ludwig Maurer oder Konstantin Filippou. Sie steuern dem Buch Rezepte und Geschichten bei. Dieses Buch ist ein Statement und ein Plädoyer für nachhaltige und intelligente Landwirtschaft. Mit Texten von Alexander Rabl und Fotografien von Joerg Lehmann.
När jag började resa till Berlin pÃ¥ allvar hade staden precis inlett sin förvandling frÃ¥n skitig klubbstad till seriös krogstad. Ungefär som Malmö nÃ¥gra Ã¥r tidigare. Skillnaden är bara att i Berlin har klubbkulturen inte upphört utan fortsatt att leva pÃ¥ obskyra tider parallellt med naturvinskrogar, ambitiösa kaffebarer och ett imponerande utbud av asiatiska restauranger frÃ¥n olika länder. Ett bra exempel är den moderna thaikrogen Khwan, som ligger inslängd bland de fallfärdiga, graffititäckta nattklubbsbyggnaderna i Friedrichshain. Här serveras starka cocktails, parfymerade örter och rÃ¥varor som rökts ett halvt dygn. Och här tar man enbart kontanter, vilket ocksÃ¥ Ã...
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