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Wie lässt sich unter verschärften Wettbewerbsbedingungen und angesichts einer zunehmend schwierigeren Personalsituation eine hoch leistungs- und konkurrenzfähige Industrieproduktion in Deutschland erhalten? Vier Industrieunternehmen gingen dieser Frage, unterstützt von drei Forschungsinstituten und begleitet von den Sozialpartnerverbänden, im konkreten betrieblichen Umfeld nach. Arbeitsteilig bearbeiten sie unterschiedliche demografiebezogene Themenfelder und entwickelten angepasste Lösungen: Schwerpunkte dabei waren u.a. die Umsetzung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements, die beteiligungsorientierte Entwicklung einer Organisation, die den demografischen Wandel in Unternehmen op...
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzei...
»Das ERSTE Buch in Sachen Achtsamkeit, das bei mir nachhaltig etwas verändert hat.« Christine Westermann Warum fallen uns manchmal Entscheidungen so schwer, schrecken wir vor Neuem zurück oder fühlen uns wertlos? Der Bewusstseinstrainer Georg Lolos ist sich sicher, dass unser Ego schuld daran ist. Um emotionale Ego-Tiefs zu meistern, hat er einen hochwirksamen Ansatz entwickelt. Seine Grundidee dabei: Das Ego entspricht einem Haus mit zehn Räumen. Unten befindet sich zum Beispiel der Minderwert-Keller, in ihm sehnen wir uns nach Liebe und Zuspruch. Im Kontroll-Raum dagegen begegnen wir uns selbst und anderen voller Misstrauen und Perfektionismus. Lolos geht unser inneres Ego-Zuhause Stockwerk für Stockwerk durch und zeigt präzise, welche negativen Gefühle oder falschen Glaubenssätze uns lähmen. Zugleich weist er mit leicht erlernbaren Achtsamkeitsritualen zu Vergebung, Selbstliebe und dem inneren Kind den Weg heraus aus dem Ego-Gefängnis. So können wir das Leben endlich willkommen heißen: liebevoll, gelassen und voller Vertrauen. Mit Achtsamkeitsritualen, Übungen zum inneren Kind und für mehr Selbstliebe.
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Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinden wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als "Wächterin menschlicher Würde" entfalten. Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird. Eine einzigartige Unterstützung für alle, die Pflege menschenwürdig gestalten wollen!
Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, Erzieherinnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erfahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen – vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.