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Foregrounding children’s agency and voices, this expert collection brings together cutting-edge interdisciplinary scholarship to examine how childhood masculinities are constructed, experienced, regulated and represented in different parts of the world.
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Religion and Higher Education in Europe and North America illuminates the experiences of staff and students in higher education as they negotiate the university environment. Religious extremism has been rising across Europe, whilst recent attacks have thrown public debate around the place of religion on campus, the role of universities in recognising and managing religious fundamentalism and freedom of speech on campus into sharper focus. Despite these debates, research exploring religion on campus has been largely absent from discourse on higher education outside of America, with policy and practices designed to deal with religion on campus largely founded on supposition rather than evidenc...
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Temporalität ist eine der grundlegenden Herausforderungen der Forschung, die im Fluss der Zeit Dinge erkennen, definieren und systematisieren möchte. Für die Forschung wird der Ereignisstrom selektiv still gestellt. Damit verschwindet, mit Bourdieu gesprochen, die Dringlichkeit der Praxis. Mit diesem Herausheben und Festhalten von Ereignissen – selbst dann, wenn diese als Prozesse gedacht sind – agiert Forschung als Gegengift zum Zahn der Zeit, bleibt aber selbst auf vielfältige Weise in temporale Strukturen und Abläufe verstrickt, die ihre Erkenntnismöglichkeiten moderieren. Der vorliegende Band nimmt sich des Zusammenhangs von Zeitlichkeit, Forschung und Method(ologi)en an und buchstabiert ihn anhand gedächtnissoziologischer Konzepte und Figuren aus.
Der Band präsentiert herausragende Arbeiten aus der Frauen- und Geschlechterforschung. Dabei werden Fragen nach der Bedeutung von Geschlecht in Bezug auf Ingenieurwissenschaften ebenso gestellt wie auf Raumwissenschaften, Erziehungswissenschaften und Transkulturalität. Auch wird erstmalig in diesem Zusammenhang der Blick auf Unternehmerinnen wie auch Versorgungsforschung gelegt. Darüber hinaus befassen sich die AutorInnen mit den aktuellen Herausforderungen der Frauen- und Geschlechterforschung als einer kritischen Wissenschaft, welche die gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen (Anti-Genderismus durch Rechtspopulismus etc.) verstärkt in den Blick nehmen.
An der Universität zu Köln fand vom 24.-26. September 2015 die Jahrestagung der Kriminologischen Gesellschaft, der wissenschaftlichen Vereinigung deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminologinnen und Kriminologen, statt. Sie befasste sich mit internationalen und gesamtgesellschaftlichen Krisen- bzw. Kriminalitätserscheinungen. Der vorliegende Band dokumentiert einen Großteil der Vorträge, nämlich insgesamt mehr als 40. Dabei geht es schwerpunktmäßig um folgende Themenbereiche: Genozid und Staatsverbrechen / Migration und Kriminalität / Staatliche Überwachung / Wirtschaftskriminalität und Korruption / Cyberkriminalität / Krise der Kriminologie / statistische Daten in der Kriminologie / Strafverfahren und Sanktionspraxis / Jugenddelinquenz, Jugendstrafvollzug und Jugendarrest / Justizvollzug zwischen Behandlung, Disziplinierung und Resozialisierung / Übergänge aus Haft in Freiheit / Gewaltverbrechen.
Die 8. Fuldaer Feldarbeitstage haben thematisch die Leib-Körper-Ethnographie in den Vordergrund gestellt. Emanzipatorische Strömungen, aber auch eine aufkommende Konsumkultur, die neuen biotechnischen Möglichkeiten der Körpergestaltung und medizin- und hygienetechnische Neuerungen führten ab den 1970er Jahren zu einem stärkeren Interesse an der Körperlichkeit und der Leibgebundenheit sozialen Handelns bis in den soziologischen und ethnographischen Diskurs hinein. Alltagskulturell individualisierende Umgestaltungen lenkten und lenken gleichfalls den Blick stärker auf den Körper und den Leib als Untersuchungsgegenstand und drängen der ethnographischen Forschung die Leib-Körperlichke...
Soziale Arbeit und Sozialforschung gehen Hand in Hand Studierende, die sich fragen, welchen Mehrwert empirische Methoden für die Arbeit in Sozialberufen haben, finden hier eine Antwort. Der Band macht verständlich, dass die Generierung neuen Wissens essentiell für die Soziale Arbeit ist, indem zentrale Begriffe der Sozialforschung wie 'Subjekt' und 'Wirklichkeit' erläutert werden. Wesentliche quantitative und qualitative Erhebungsmethoden, sowie Auswertungsmöglichkeiten werden in einzelnen Kapiteln prägnant vorgestellt. Das FAQ gibt Studierenden so eine klar strukturierte Orientierung über das weite Feld der Methoden der empirischen Sozialforschung.