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Der von Jutta Jansen und Claire Rüdiger entwickelte Systemschnitt beruht auf einfachen und klaren Grundschnitten, deren Variabilität ins Grenzenlose reicht. Die hier vorgestellten Jungdesigner demonstrieren mit ihren originellen, kreativen sowie modischen Entwürfen die Vielfältigkeit dieser Methode und regen zur Eigeninitiative an.
Es brauchte nur wenig Überredung: zwei reißen aus ihrem Alltag aus, lernen sich zu besinnen und zu genießen ... und verlieren sich dann wieder aus den Augen: der Berliner Kinderarzt und die burschikose Landfrau. Ach, was war das für eine kurze, aber schöne Zeit! Die Sehnsucht wächst bei Dr. Michael, er begibt sich auf die Suche nach Claudia - und lernt dabei ein ganzes Dorf mit seinen Eigenheiten kennen. Dass zwischendurch ein Drama stattfindet, und am Ende aus der Zweisamkeit ein Vielfaches wird, wie aus Claudia eine Berlinerin und aus Michael ein Dorfbewohner wird, das erleben wir hautnah mit. Und lernen als Leser nebenbei das Leben lieben.
Als 1990 die erste Auflage dieser neuartigen Schnittkonstruktionen erschien, fand sie begeisterte Aufnahme. Ausgehend von einem Grundschnitt können selbständig Schnitte für vielfältige Variationen erstellt werden. Die Besonderheit des Schnittsystems von Jansen und Rüdiger liegt in seinem visuellen Aufbau: Direkt in die Schnittzeichnung eingefügte Symbole zeigen die jeweiligen Arbeitsschritte. Erklärende Texte beschränken sich auf das Wesentliche. Die Schnitte sind durchgängig zweifarbig dargestellt: der Grundschnitt in Schwarz, alle Modellveränderungen in Rot. So bleiben die Zeichnungen übersichtlich und gut nachvollziehbar.
Einzigartige archäologische Einblicke Der Band 9 präsentiert die Ergebnisse der Grabungsaktivitäten 2018 und 2019 des im Frühjahr 2018 wieder aufgenommenen Gadara Region Project. Die seit 2018 in Zirāʽa durchgeführten Grabungs- und Forschungssaisons sind der Siedlungsgeschichte der Eisenzeit II bis zur hellenistischen Zeit in Areal II gewidmet. Mit der Fortsetzung der Ausgrabungen sollte ein weiterer Einblick in die detaillierte chronologische Abfolge der Besiedlung von Zirāʽa zwischen der Eisenzeit II und der hellenistischen Periode gewonnen und insbesondere im nördlichen Bereich des Tall, in Areal II, das die größte Ansammlung von Bauschutt aufweist, weiterverfolgt werden. Der vorliegende Band "Die Ausgrabungssaison 2018 und 2019" stellt eine einzelne Monographie der Tall Zirāʽa Publication Series dar. Einzigartige Einblicke in die Lebenswelt einer lang vergangenen Zeit