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Die Geschichte vom Michstraßenmann entstand ursprünglich als Konzept für ein Straßentheater des Autoren und Theatermachers Jürgen Müller-Popken. (Künstlername Jümü). Das vorliegende Buch gibt erzählend, versehen mit wunderbaren Bildern von Daniela Hilde Nickau, die Poesie wieder, die Jümü vor 40 Jahren auf die Straße gezaubert hatte. Milchmann? Das war bis vor einiger Zeit noch ein Beruf. Der Milchmannberuf ist im 21. Jahrhundert, wie viele andere Berufe, praktisch ausgestorben. Der Milchmann brachte früh morgens die Milch an die Haustüreen der Menschen. Er füllte die bestellte Menge Milch aus seiner großen Kanne in die bereitstehenden Gefäße. Die vorliegende Geschichte er...
"Lysa" ist ein philosophisches Gespräch mit Bezug zu Platons Dialogen. Dramatischer als bei Platon überholt die hintergründige Handlung den Gang des Gesprächs. Es wird deutlich: Das Eigentliche des Philosophierens spielt sich nicht in Worten ab. Es liegt in der tätigen inneren Läuterung des Einzelnen. Das Gespräch bringt nichts Neues, es hinterfragt das vom Autor Marcel Müller-Wieland bereits Gesagte: Von den Motiven Von der Seele Der Bezug von Leib und Seele Anlage, Erwachen und Entfaltung des Geistigen im Menschen Von der Heiterkeit Von der Traurigkeit Von der Läuterung der Liebeskraft Kant hatte gefragt: Was dürfen wir hoffen? Das Gespräch sucht eine Antwort darauf.
DIES IST KEIN BILDBAND! Es ist die kleine Dokumentation eines freien, unkommerziellen Kunstprojektes, welches nur mit großem ehrenamtlichem Bürgerengagement und in freundschaftlicher Zusammenarbeit aller Beteiligten überhaupt zu Stande kommen konnte. Dank des Wohlwollens der Gemeinde Twist und dank der Hilfe einiger Twister Unternehmer, dank einer großartigen Nachbarschaft rund um den Neuringer Moorsee, dank der Künstler aus Berlin, dem Emsland, dem Baskenland und Bremen, dank einiger begeisterter Kinder aus Twist wurde etwas möglich, das Joseph Beuys die SOZIALE PLASTIK nannte: Dieser erweiterte Kunstbegriff weist daraufhin, dass jeder Mensch Kreateur seines Lebens und somit einer lebenswerten Gesellschaft sein kann. Je vielfältiger unser Denken, unser gemeinsames Handeln, desto kreativer und fortschrittlicher wird unsere menschliche Gemeinschaft.
Dieser Roman ist kein Unterhaltungsroman. Dazu ist sein Geschehen zu scheußlich. Er ist auch kein Hintertreppenroman. Dazu sind die Protagonisten zu schön. Der Roman ist nicht historisch gemeint. Ich habe die Hauptpersonen erfunden und ihrem Schicksal überlassen. Freilich wurzelt vieles auch im wirklichen Geschehen Rumäniens zwischen 1939 und 1946. Für den damaligen jungen König Mihai I. von Rumänien erdachte ich in meiner Geschichte ein feines junges Mädchen. Dunkles und Schreckliches widerfährt der Prinzessin. Märchenhaftes tut sich auf. Aber der Roman ist im Ganzen auch kein Märchen. Er ist eine traurige, aber auch schöne Liebesgeschichte. Schön, weil seine Protagonisten bei allen schweren Schicksalen, die sie einholen, das Edle und die Würde des Menschen bewahren. So gilt der Sinn des Romans wohl auch heute und für alle Länder. Ich wollte sagen: Politik und Wirtschaft allein helfen nicht. Sie bedürfen einer weitausgreifenden Bildungsbemühung. Diese aber ist nur im Individuellen und im ganz Persönlichen möglich.
So bin ich auf die GLÜCKSFÄLLE aufmerksam geworden: Zuweilen berichtete ich, von Erzähllust gepackt, Geschichten aus meinem langen Leben. Die Anwesenden, vor allem aber meine Enkel, hörten aufmerksam zu, wenn ich diese wahren, aber bisweilen etwas ausgeschmückten Geschichten vortrug. So fand die Überlegung Nahrung, einige besonders auffällige Erzählungen aus meinem vielseitig tätigen Leben niederzuschreiben. "Das Leben selbst schreibt die schönsten Romane", pflegte Stabsarzt Dr. May im März 1945 in jenem Tiroler Kriegslazarett zu sagen, in das es mich damals als Verwundeten verschlagen hatte. Auch jene Begegnung war eine der vielen Rettungsstationen, die ich heute als GLÜCKSFALL bezeichnen möchte.
Pflege und Auflichtung des persönlichen Stimmungsgrundes sind unverzichtbare Voraussetzung einer sinnvollen geistigen Entfaltung des einzelnen Menschen. Zu wenig beachten die üblichen Bildungsbemühungen in Schulen und vielen Familien die überragende Bedeutung dieser „endo¬thymen" Funktion für die heranwachsenden Menschen. Eine sinnvolle Erneuerung der Schulbildung setzt stets solch aufhellende Pflege voraus. Träume und Märchen bieten wundersame Bilder innerer Ge-stimmtheit. Analyse und intellektuelle Deutung sollen sie nicht verfremden. Ihre großartige ästhetische Wirkung vermag zum Verstehen und Auflichten des persönlichen Stimmungsgrundes wesentlich beizutragen. Die Auflichtung des Lebens lichtet auch die Träume auf. Märchen unterstützen – wie alle Kunst – die Auswirkung persönlicher Stimmung auf die geistige Entfaltung des Menschen.
Ermutigung zur Menschenbildung. - In diesem Buch hat der Autor, Dr. Prof. Marcel Müller-Wieland, eine Auswahl kurzer Texte zusammengestellt, großenteils Auszüge aus all seinen vorausgegangenen Büchern und Schriften. Einige Texte wurden, zur Ergänzung des Gedankenkanons, extra für dieses Buch neu geschrieben. Diese Sammlung erleichtert die Gesamtschau auf das Wesentliche des philosophischen und pädagogischen Gesamtwerkes von Marcel Müller-Wieland.
Modern financial management is largely about risk management, which is increasingly data-driven. The problem is how to extract information from the data overload. It is here that advanced statistical and machine learning techniques can help. Accordingly, finance, statistics, and data analytics go hand in hand. The purpose of this book is to bring the state-of-art research in these three areas to the fore and especially research that juxtaposes these three.
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