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Every day, over a million images are uploaded to flickr. This is a striking example of the so-called »flood« of images that emerged with the beginning of the digital age. A generation of adolescents has already been socialised with this flood of images and deals with it on a daily basis, both in their networks and elsewhere. Art education thus faces significant challenges: art is the only school subject that deals with the problems inherent in images as images, making them the focus of pedagogic activity. This volume presents both the foundations for engaging with the phenomenon of the »image« in a competent and historically informed manner as well as the perspectives for art education t...
New interdisciplinary research in education Given the current demands on schools and the challenges they face in an increasingly complex and volatile world, new and visionary educational paths and new educational concepts are urgently needed. Interdisciplinary collaboration within the curriculum can open up new possibilities for education. EDU:TRANSVERSAL No. 02/2024 presents transversal research findings, offers insights into innovative projects, and introduces interdisciplinary practices from schools and universities. The contributions deal with topics such as the digital image archive as a teaching and learning space for classes in art or German and the potential of memes for promoting critical Internet use in art and politics classes. Second issue of this periodical on transversal research in education State of the art of interdisciplinary research in didactics With contributions by Alessandra Bellissimo, Julia Fromm, Eva Greisberger, Maria Mogy, Gudrun Ragossnig, Eva-Maria Schitter, Birke Sturm, Petra Weixelbraun, and others
In New York painter Joanne Greenbaum's work, geometric and organic shapes intersect within a complex visual space that echoes of Constructivism and cartoon aesthetics. This is the first comprehensive book on Greenbaum's work.
Kunstgeschichte und Bildung: Mit der Sektion zu diesem Thema auf dem 31. Kunsthistorikertag in Würzburg 2011 hat sich der Verband Deutscher Kunsthistoriker vorgenommen, nach dem Beitrag und nach der Verantwortung der Kunstgeschichte sowie nach dem Potential der Kunstwerke in Bildungsprozessen zu fragen. Der Band umfasst Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte, zum Verhältnis von Kunstgeschichte und Kunstpädagogik sowie zu Legitimation und Erfordernissen von Kunstgeschichte in Bildungskontexten und stellt schließlich Best-practice-Beispiele kunstgeschichtlicher Bildung vor.
Der Sammelband zeigt die Bedeutung und das Potenzial materialorientierten Arbeitens in der Skulptur für die künstlerisch-praktische Arbeit und gibt Impulse für die Gestaltung von Lehr-Lern-Settings. Grundlage dafür ist die Hervorhebung der spezifischen Materialeigenschaften als Bedeutungsträger und damit verbunden die Prozessspuren im Material, die den Blick auf den Entstehungsprozess lenken. Die Beiträge ordnen die Thematik in kunstwissenschaftliche und kunstdidaktische Kontexte ein und fokussieren anhand eines Beispiels aus der Lehrpraxis zunächst auf Ton als traditionellen und zugleich aktuellen Werkstoff. Der Künstler und Lehrende Thomas Musehold erweitert das Spektrum um das 3D-Druck-Verfahren, wobei er sowohl Einblick in seinen künstlerischen Ansatz als auch in didaktische Konzepte gibt. Abschließend zeigt Helena Frontzeks Auseinandersetzung mit Ovids Metamorphosen in der keramischen Skulptur beispielhaft, wie im Schaffensprozess eine eigene Logik der Bildfindung entwickelt werden kann. Die Reihe "Schnittstelle Kunstunterricht" präsentiert Bezugspunkte für die Gestaltung von Kunstunterricht aus einer didaktischen Perspektive.
Die vorliegende Studie über Sizilien ist René Königs zugleich erlebnisintensivstes und literarischstes Werk: Ein Buch voller Eindrücke. Bilder und Visionen, in dem der Autor sich ganz persönlich und direkt ausspricht. Aus Reiseerfahrungen erwachsen und teilweise noch unterwegs entworfen, lässt König während der Zürcher Emigrationszeit vor seinem inneren Auge die Spontaneität der sizilianischen Natur und Kultur, aber auch die düstere Skepsis der Inselbewohner wieder aufleben. Als ihm selbst die Drohungen von Armut, Verfolgung und Krieg näher rücken, bewahrt er sich in der mediterranen Rückschau die Hoffnung auf ein Dasein in Freiheit. 1943 erstmals in Zürich erschienen, wurde das Buch bald nach dem Ende des Zeiten Weltkriegs auch in Deutschland veröffentlicht. René König hat ihm zeit seines Lebens eine besondere Zuneigung bewahrt, denn es stand am Anfang seiner Liebe zu Italien, das ihm zweite Heimat wurde.
Das Lexikon stellt Wissen zur Produktion, Reflexion und Rezeption von Bildern für die Kunstpädagogik bereit. Das Themenspektrum umfasst die digitalen Bilderwelten der Jugendkulturen ebenso, wie Diversity und Alterität, Globalität und Migration, außereuropäischer Kulturen und allgemeine kunstdidaktische und kunstwissenschaftliche Themen. Beiträge von 90 namhaften Autor:innen zu über 300 Stichwörtern der Kunstpädagogik eröffenen neue Perspektiven, in denen auch Divergenzen sichtbar werden. Ausführlich Verweise vernetzen die Inhalte und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf Themen und Begriffe.
Studierende, Referendarinnen und Referendare, Lehrerinnen und Lehrer planen Kunstunterricht, führen ihn durch und überprüfen seinen Erfolg. Mit welchen Inhalten, Medien und Methoden arbeiten sie dabei? Das Buch zeigt Handlungsrepertoires für die Vermittlung von Kunstgeschichte und künstlerischem Arbeiten im Zusammenhang mit den kunstdidaktischen Debatten um die Aktualität des Faches an Schulen, Museen und anderen Orten der Kunstvermittlung. Es leistet einen Beitrag zum Umgang mit den Anforderungen des Praxis-Semesters, sucht nach einer gemeinsamen Sprache für alle beteiligten Personenkreise und richtet sich deshalb auch an erfahrene Lehrerinnen und Lehrer. Die kunstdidaktischen Handlu...
Die Reflexion des Monumentalen ist ein zentrales Thema der Architektur wie auch der Kunst nach 1945. Einerseits zeugen hiervon die Versuche, die moderne Architektur mittels eines neuen Begriffsverständnisses zu erneuern. Andererseits ist die Kunst spätestens seit den 1960er Jahren von dem Bestreben geprägt, das monumentale Selbstverständnis der Architektur zu kommentieren oder zu dekonstruieren. Der Band zeigt, wie Architektur und Kunst so in einen komplexen Dialog treten, der sich auf unterschiedlichen Ebenen beobachten lässt: von der unmittelbaren Konfrontation im urbanen Raum über die Konzeption utopischer Orte und Antimonumente bis hin zur kritischen Kommentierung zerstörter oder rekonstruierter Bauwerke und Denkmäler.