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Die Suche nach der großen Liebe hört nie auf! Fünfundzwanzig Jahre ist es schon her, dass Sophie sich im Streit von ihrem ersten "richtigen" Freund getrennt hat. Dabei war Michael, den alle nur "Helli" nannten, doch ihre ganz große Liebe. Mittlerweile ist Sophie eine verheiratete Frau, hat zwei erwachsene Kinder und einen Nachzügler. Aber um ihre Ehe steht es nicht zum Besten. Also trifft Sophie einen Entschluss: Sie will sich von ihrem Ehemann trennen. Dumm nur, dass dieser ihren Wunsch vollkommen ignoriert und überhaupt nicht daran denkt, aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen. Egal was Sophie auch sagt und tut – Julians Ohren sind auf Durchzug geschaltet. Warum kann sie nicht ein bisschen mehr wie ihre Freundin Karla sein, die lieber solo durchs Leben geht und sich aus der Männerwelt nur die Rosinen herauspickt? Sophies Welt gerät noch mehr ins Wanken, als Karla ihr von dem neuen Mitarbeiter der Werbeagentur erzählt und ihr ein Bild zeigt: Das ist doch Helli, Sophies erste große Liebe! Und dann erreicht sie auch noch eine Nachricht über Facebook, die Sophie komplett den Boden unter den Füßen wegzieht ...
Wien ist mit rund 200.000 Studierenden eine der größten Universitätsstädte im deutschsprachigen Raum. Die Anfänge studentischen Wohnens in Wien gehen mit der Gründung der Universität Wien bis ins Jahr 1365 zurück. Für gerade einmal ca. 10% der Studierenden ist derzeit ein Platz in Studentenheimen vorhanden. Aus diesem Grund entstanden in den letzten Jahren bzw. entstehen in Wien immer mehr Angebote im studentischen (temporären) Wohnen. Auch haben sich die Anforderungen der Bewohnerinnen und Bewohner an einen Heimplatz über die Jahre verändert. Dieser ist für die meisten von ihnen für einige Jahre ihr unmittelbarer Lebensbereich. Das soziale Umfeld, die Lage im städtischen Raum...
In 2015, Germany agreed to accept a million Syrian refugees. The country had become an epicenter of global migration and one of Europe's most diverse countries. But was this influx of migration new to Germany? In this highly readable volume, Jan Plamper charts the groups and waves of post-1945 mobility to Germany. We Are All Migrants is the first narrative history of multicultural Germany told through life-stories. It explores the experiences of the 12.5 million German expellees from Eastern Europe who arrived at the end of the Second World War; the 14 million 'guest workers' from Italy and Turkey who turned West Germany into an economic powerhouse; the GDR's Vietnamese labor migrants; and the 2.3 million Germans and 230,000 Jews who came from the Soviet Union after 1987. Without minimizing racism, We Are All Migrants shows that immigration is a success story – and that Germany has been, and is, one of the most fascinating laboratories on our planet in which multiple ways of belonging, and ethnic, national, and supranational identities, are hotly debated and messily lived.
Nach dem 2013 erschienenen Buch "Begegnung - Bildgedichte, Gedichtbilder", ist es Jane Uschner und Leo Nagel in diesem Werk abermals gelungen, einen Zusammenklang von Wort und Bild erlebbar zu machen - diesmal die Harmonie von Mensch und Musik. Wie auf einer Welle werden Leopolds Lebens- und Musiklinien getragen, sodass, wie es der Buchtitel verspricht, ein "Musikerbild" entstanden ist. Die Illustrationen und Liedtexte am Beginn der Kapitel stimmen ein. Sie und die anekdotisch eingefügten Selbsterzählungen Leopolds erhöhen den Lese- und Anschauungswert des Buches.
A continuation of 1994’s groundbreaking Cartoons, Giannalberto Bendazzi’s Animation: A World History is the largest, deepest, most comprehensive text of its kind, based on the idea that animation is an art form that deserves its own place in scholarship. Bendazzi delves beyond just Disney, offering readers glimpses into the animation of Russia, Africa, Latin America, and other often-neglected areas and introducing over fifty previously undiscovered artists. Full of first-hand, never before investigated, and elsewhere unavailable information, Animation: A World History encompasses the history of animation production on every continent over the span of three centuries. Volume I traces the ...
Carmen Mayer erzählt die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges weiter! Magdalena will sich einfach nicht in ihre gottgewollte Rolle als Mädchen einfügen. Von klein auf wird sie misstrauisch beäugt in ihrem Dorf nahe der österreichisch-böhmischen Grenze. Als die inzwischen handwerklich begabte junge Frau das Pferd eines Fremden beschlägt, wirft ihr Vater sie aus dem Haus. Er kann ihren Ungehorsam nicht dulden. Der durchreisende Reiter nimmt sie mit nach Krems, wo sie zwischen die katholischen und protestantischen Fronten des beginnenden Dreißigjährigen Krieges gerät. Mit der Zeit gelingt es ihr, im Tross verschiedener Heere trotz Mühsal und Härte ihren Lebensunterhalt zu verdie...
Parted Hearts – Meine italienische Familie Nach dem Tod ihres geliebten Vaters, der sie allein großgezogen hat, findet Stella einen von ihm an sie gerichteten Brief. Sie erfährt, dass ihre Mutter nicht, wie ihr immer gesagt wurde, bei ihrer Geburt gestorben ist, sondern in Wahrheit in Italien lebt. Warum hat ihr Vater dies all die Jahre verschwiegen? Stella, die eigentlich in ihrem Büchercafe in Köln dringend gebraucht wird, bricht überstürzt nach Ligurien auf und kann nicht ahnen, dass diese Reise ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. Ganz zu schweigen von ihrem Verlobten Jonas, der kein Verständnis für Stellas Verhalten und deren Suche nach ihren Wurzeln hat. Verzaubert von...
In January 2005, the German government enacted a substantial reform of the welfare system, the so-called “Hartz IV reform”. This book evaluates key characteristics of the reform from a microeconometric perspective. It investigates whether a centralized or decentralized organization of welfare administration is more successful to integrate welfare recipients into employment. Moreover, it analyzes the employment effects of an intensified use of benefit sanctions and evaluates the effectiveness and efficiency of the most frequently assigned Active Labor Market Programs. The analyses have a focus on immigrants, who are highly over-represented in the German welfare system.