You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Vom 6. Lebensjahr an wuchs der Autor in einem „unpfändbaren“ Haus auf, das seine Eltern ohne Eigenkapital vom Staat finanziert bekamen. Das war nach dem 2. Weltkrieg 1954 für die Flüchtlingsfamilie die wichtigste Starthilfe. „Die Hälfte der Rentnerinnen und Rentner soll künftig auf Grundsicherung angewiesen sein. Was ist das für ein Armutszeugnis für unsere wohlhabende Gesellschaft?“ fragt er. Von Armut betroffen oder bedroht sind auch Alleinerziehende, Behinderte, geringfügig Beschäftigte, Beschäftigte mit Zeitverträgen, Arbeitslose und alle, bei denen die Wohnkosten über einem Drittel des Nettolohns liegen. Alle wissen, dass wir dringend bezahlbaren, barrierefreien und sicheren Wohnraum lebenslang brauchen. „Wie können wir der Armutsfalle und steigenden Wohnkosten entkommen?“ Diese zentrale Frage für die Gesellschaft und die Behörden beantwortet der Autor mit seiner Forderung nach einem Gesetz für ‚unpfändbare Wohnungen‘ nach dem Muster von 1954.
Flüchtlingskrise: Spannende Information über Ursachen, Hintergründe, Abwehrmaßnahmen, Obergrenzen, Kapazitätsgrenzen, Einwanderungsgesetz, Demografischen Wandel, Qualifikationsanforderungen für Arbeitskräfte, Kriminelle Einwanderer, Waffenhandel, Konfliktlösung in Syrien, Einwanderungswillige, Einwanderungsablehnende, Bürgerinitiativen. Wie hängt alles zusammen? Was können wir alle tun?
Anna steht zwischen Ingo und Mario. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Richie muss sie ihr gesamtes Leben nach 44 Jahren Ehe umkrempeln. Das Haus ist viel zu groß und sie lebt nicht gern allein. Zusammen mit Freunden packt sie aktiv die Situation an. Wohnprojekte entstehen. Anna will noch einmal leben. Die Erzählung spielt in der Gegenwart 2016 und fasst besonders die Wohnprobleme unserer Gesellschaft an. Es geht um die Lebenssituationen von Rentnern und Pensionären, dem Wunsch nach Enkelkindern und den Schwierigkeiten von Paaren, Familien zu gründen. Berufliche Hindernisse und Wohnsituationen zwingen die Personen zum Handeln. Wie sie das zusammen mit der älteren Generation lösen, ...
„Lebensfreude, Zufriedenheit und Selbstvertrauen gewinne ich aus meinen Erlebnissen in der Natur. Bei meinen Spaziergängen und Radtouren habe ich immer Ziele. Beim Beobachten und Zuhören vergesse ich alles andere. Das ist die beste Erholung.“ Klaus Puchstein hat die Liebe zur Vogelwelt von seinem Vater übernommen und ist eng mit der Natur verbunden. Er sagt: „Mein Leben lang habe ich in über 60 Jahren meine Kraft für Beruf und privates Leben erfolgreich aus der Natur geschöpft. Die Gehirnregionen, die für Sehen, Hören und Gedächtnis zuständig sind, waren permanent im Höchstleistungstraining. Einen Vogel in Aktion sehe ich oft nur wenige Sekunden lang. Meistens erkenne ich da...
Wie trainiere ich Kopf und Körper gleichzeitig? Gedächtnis, Sehen, Hören und der Körper werden systematisch trainiert, wenn wir gezielt die Natur beobachten. Spannende Erlebnisse sind garantiert, denn um uns herum passiert in jeder Minute sehr viel mehr als wir normalerweise bemerken. Wir sehen und hören sehr viel. Wie bringen wir unserem Gehirn bei, die Laute, Bewegungen und Abläufe in der Natur bewusst wahrzunehmen? Nützt uns das auch im Beruf und im täglichen Leben? Und wie fangen wir das Ganze an? In 7 Schritten können wir an den Start gehen. Wir beginnen mit 2 Vogelarten, die wir fast überall antreffen, in Großstädten genauso wie auf dem Land. „Seit 50 Jahren beobachte ich Vögel und die Natur ganz bewusst. Weil ich ständig trainiert habe, alles Gesehene und Gehörte zu behalten und die Abläufe in der Natur zu verstehen, hatte ich auch viele Vorteile im Beruf. Ich konnte mich immer schnell in neue Gebiete einarbeiten und es war immer spannend; im Beruf und in der Natur. Für meine Beobachtungen musste ich mich viel in der Natur bewegen. Das war gut für meinen Körper,“ sagt der Autor.
Spengler's work describes how we have entered into a centuries-long "world-historical" phase comparable to late antiquity, and his controversial ideas spark debate over the meaning of historiography.
Pre-modern critical interactions of nature and society can best be studied during the so-called "Crisis of the 14th Century". While historiography has long ignored the environmental framing of historcial processes and scientists have over-emphasized nature's impact on the course of human history, this volume tries to describe the at times complex modes of the late-medieval relationship of man and nature. The idea of 'teleconnection', borrowed from the geosciences, describes the influence of atmospheric circulation patterns often over long distances. It seems that there were 'teleconnections' in society, too. So this volumes aims to examine man-environment interactions mainly in the 14th cent...
Revised thesis (doctoral) - University of Michigan, Ann Arbor, 2004.
The nine interrelated chapters in this book aim to identify and describe the iconographies and trace fossils of ritual and religion in late prehistoric Europe - to infuse them with meaning, celebrate their complexity and integrate the ideas, which they evoke into the rich tapestry of historically transmitted ancient European and Mediterranean ideology, mythology and ritual. This book explores libation and feasting, engendered patterns of communication, ritual drama and iconographic creativity. Case studies range from 13th century BC Bavarian ostentatious graves, 9th century Scandinavian bog hoards, 8th century Austrian women's chambered tombs, 7th century Lusatian children's graves to 6th century BC Scythian kurgans from the Ukraine. A thick description of ancient European ideology emerges demonstrating that non-literate communities were developing surprisingly vibrant and sophisticated solutions to the problems posed by transcending death, revering the ancestors and communicating between earth and eternity.
This book presents to all those who are interested in the history of Anaesthesiology historical details and information on the development of anaesthesiology in Germany and the remarkable growth of our Society. At the founding session of the German Society of Anaesthesia in Munich on 10 April 1953 42 persons had signed the founding documents. Today about 12,000 anaesthetists are members of the German Society of Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, making the DGAI the biggest national society within ESA. Well known are the pioneering contributions of German scientists and surgeons to the development of general, regional and local anaesthesia during the 19th and the beginning of the 20th centuries. But less known outside Germany are the reasons for the delayed evolution of anaesthesiology as a specialty of its own in German medicine, far later than in the UK, Scandinavia or the USA. In this book you will find answers to this question and detailed information on the successful evolution of anaesthesiology especially at the Faculties of Medicine at German universities.