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This volume is concerned with aspects of education in Germany over the 10 years prior to 2000, focusing on schools, teachers, vocational training and higher education in those eastern parts of the Federal Republic which formerly constituted the territory of the German Democratic Republic. The articles deal with notions of transition and adaptation at a time of considerable upheaval and rapid change. There is a particular focus in some contributions on the problems involved in conducting research on the views of teachers involved in complex processes of adjustment to a new status quo.
This book examines modularisation in the German system of initial vocational education and training – an issue that is a matter of intense debate by educationists and politicians in Germany. After examining the underlying concept of modularisation, Hubert Ertl looks at approaches to it in Spain, Scotland, France and the Netherlands, before examining in detail the National Vocational Qualification (NVQ) framework in England and Wales. The author demonstrates how the strengths and weaknesses of NVQs (and their functional position within the education and training system) are particularly significant to the strategy of modularisation in German initial training that he goes on to propose. This strategy recommends the evolutionary development of the elements of occupational profiles into self-contained modules, and identifies the ways in which these elements have to be transformed in order to fulfil the functions of modules in a modularised training system. The author hopes that the restructured system may incorporate modules developed in co-operation with European partners and so link to other national training systems.
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Ein Pariser Flaneur, im Caféhaus, genauer gesagt, in den Caféhäusern Europas zu Hause, getrieben von Neugierde, ein Einzelgänger und: Opfer einer jeden Voreingenommenheit, aber bereit, eine durch den erneuten Augenschein widerlegte Einschätzung zu widerrufen, sammelt Geschichten und wird, oft unfreiwillig, selbst Teil einer "Geschichte". "Was für ihn zählt, ist der Augenblick; er ist ein Augenblicksmensch, einer, der die Abwechslung, besser: den raschen Wechsel liebt, wohingegen seine Widersacher, der Bohemien oder der Dandy, ein anderes Raum und Zeitverhältnis leben ... das ist ihm fremd. Diese haben ein Ziel, selbst wenn sie es bei sich finden; sein Ziel, gäbe es für ihn eines, lautete: Ziellosigkeit." "Der Dandy sucht die Öffentlichkeit, er steht soz. immer im Scheinwerferlicht; der Flaneur meidet, was seine Person angeht, die Öffentlichkeit, er steht wie ein Zaungast "draußen" am Rand des Geschehens, meistens ... im Dunkel - aber es entgeht ihm nichts."
Ein Pariser Flaneur, im Caféhaus, genauer gesagt, in den Caféhäusern Europas zu Hause, getrieben von Neugierde, ein Einzelgänger und: Opfer einer jeden Voreingenommenheit, aber bereit, eine durch den erneuten Augenschein widerlegte Einschätzung zu widerrufen, sammelt Geschichten und wird, oft unfreiwillig, selbst Teil einer "Geschichte". "Was für ihn zählt, ist der Augenblick; er ist ein Augenblicksmensch, einer, der die Abwechslung, besser: den raschen Wechsel liebt, wohingegen seine Widersacher, der Bohemien oder der Dandy, ein anderes Raum- und Zeitverhältnis leben ... das ist ihm fremd. Diese haben ein Ziel, selbst wenn sie es bei sich finden; sein Ziel, gäbe es für ihn eines, lautete: Ziellosigkeit." "Der Dandy sucht die Öffentlichkeit, er steht soz. immer im Scheinwerferlicht; der Flaneur meidet, was seine Person angeht, die Öffentlichkeit, er steht wie ein Zaungast "draußen" am Rand des Geschehens, meistens ... im Dunkel - aber es entgeht ihm nichts."
An Bord eines Kreuzfahrtschiffes u.a. von Stegen, ein alternder Schauspieler, er soll die Hauptrolle in einem für die nächste Spielzeit geplanten Drama, das ein bekannter Dramatiker, ebenfalls an Bord, nach einem aktuellen Fall verfasst hat, übernehmen. Auch an Bord Anita R., die Tochter des flüchtigen Beschuldigten, sie versucht den Schauspieler von der Unschuld ihres Vaters zu überzeugen. Der Fall, längst öffentlich geworden, reizt einen Teil der Passagiere, während der Dampfer seeuntüchtig dahindümpelt, diesen in dem vorliegenden Drama nach-zuspielen. Der professionelle Schauspieler v. Stegen nimmt dabei, obwohl überzeugt von der Schuld des Angeklagten in den verschiedenen Wiederholungen gegen seine eigene Überzeugung eine Position ein, die den Angeklagten frei-sprechen muss. Als über Funk die Nachricht eintrifft, dass ein anderes Unter-nehmen unter ähnlichen Umständen wie das Rsche in Kon-kurs geraten ist, kommen die näheren Umständen ans Licht, d.h. eine Verschwörung konkurrierender Unternehmen, die zu Recht eine Umgestaltung gewohnter Wirtschaftsprak-tiken bzw. bestehender Eigentumsverhältnisse befürchten.