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Der Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte 1951-2001
  • Language: de
  • Pages: 472

Der Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte 1951-2001

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2001
  • -
  • Publisher: Unknown

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Die deutschsprachige Mediävistik im 20. Jahrhundert
  • Language: de
  • Pages: 412
Der Hoftag als Fest? - Zum Verhältnis von Fest und Politik auf dem Mainzer Hoftag von 1184
  • Language: de
  • Pages: 30

Der Hoftag als Fest? - Zum Verhältnis von Fest und Politik auf dem Mainzer Hoftag von 1184

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2008
  • -
  • Publisher: GRIN Verlag

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Vom Hoftag zum Reichstag, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle beisammen an einem Ort." Fast wie eine Allegorie auf die Einleitung der Apostelgeschichte des Lukas über das Pfingstwunder wirkt die Nachricht vom Hoftag und Hoffest Friedrich Barbarossas in Mainz von 1184 und bettet dieses gleichsam ein in eine religiöse Aura. In der Ebene zwischen Rhein und Main versammelten sich auf Ladu...

Vierzig Jahre Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte
  • Language: de
  • Pages: 80
Die Rückkehr der deutschen Geschichtswissenschaft in die
  • Language: de
  • Pages: 344

Die Rückkehr der deutschen Geschichtswissenschaft in die "Ökumene der Historiker"

Nach dem Zweiten Weltkrieg galt es für die deutsche Historikerschaft, die eigene Position im Spannungsverhältnis zwischen nationalem Selbstverständnis und internationaler Wissenschaft neu zu justieren. Die Beiträge dieses Bandes verweisen dabei sowohl auf die Beharrungstendenzen als auch auf die Wandlungspotentiale, die die Reinstitutionalisierung der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft nach 1945 kennzeichneten. Die Hindernisse, die gerade deutsche und französische Historiker zu überwinden hatten, um nach dem Krieg in eine wissenschaftliche Kommunikation einzutreten, durchziehen den Band wie ein roter Faden. Während es der deutschen Geschichtswissenschaft Schritt für Schritt gelang, sich wieder in die "Ökumene der Historiker" einzuflechten, brachen die Brücken zwischen den Historikern aus der Bundesrepublik und jenen aus der DDR allmählich ab. Beiträge von Christoph Cornelißen, Corine Defrance, Heinz Duchhardt, Astrid Eckert, Thomas Etzemüller, Agnès Graceffa, Mario Kessler, Michael Matheus, Anne Christine Nagel, Ulrich Pfeil, Rainer Riemenschneider, Martin Sabrow, Axel Schildt, Peter Schöttler, Ernst Schulin, Winfried Schulze.

Social Imagery in Middle Low German
  • Language: en
  • Pages: 416

Social Imagery in Middle Low German

  • Type: Book
  • -
  • Published: 2013-06-20
  • -
  • Publisher: BRILL

Social imagery during the Late Middle Ages was typically considered to be dominated by the three orders oratores, bellatores, laboratores as the most common way of describing social order, along with body metaphors and comprehensive lists of professions as known from the Danse macabre tradition. None of these actually dominates within the vast genre of lay didactical literature. This book comprises the first systematic investigation of social imagery from a specific late medieval linguistic context. It methodically catalogues images of the social that were used in a particular cultural/literary sphere, and it separates late medieval efforts at catechization in print from the social and religious ruptures that are conventionally thought to have occurred after 1517. The investigation thus compliments recent scholarship on late medieval vernacular literature in Germany, most of which has concentrated on southern urban centres of production. The author fills a major lacuna in this field by concentrating for the first time on the entire extant corpus of vernacular print production in the northern region dominated by the Hanseatic cities and the Middle Low German dialect.

  • Language: de
  • Pages: 460

"Und sie erkannten, dass sie nackt waren."

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Ein Labor der Sozialgeschichte
  • Language: de
  • Pages: 447

Ein Labor der Sozialgeschichte

Der interdisziplinär angelegte Arbeitskreis für moderne Sozialgeschichte wurde 1957 von Werner Conze und einer kleinen Gruppe von Historikern, Sozialwissenschaftlern, Ökonomen, Theologen und Juristen ins Leben gerufen. Hauptsächlich ging und geht es bis heute um ergebnisoffenes, kritisches Nachdenken über Methodik und Fragestellungen von Sozialgeschichte, in der Anfangszeit auch um deren institutionelle Durchsetzung im Zuge der Reorientierung der deutschen Geschichtswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Kreis entwickelte sich bald zu einem im deutschsprachigen Raum singulären und prominenten Forum innovativer Diskussionen. Zentrale inhaltliche Entwicklungen der deutschen Geschichtswissenschaft , wie beispielsweise seit 1972 das international einschlägige Lexikon "Geschichtliche Grundbegriffe" wurden von ihm angestoßen. Dabei erweiterte sich der Perspektivrahmen mehr und mehr auf Gesamteuropa und inzwischen auch auf globale Zusammenhänge. Anhand vor allem der ungewöhnlich eingehend dokumentierenden Protokolle zeichnet Ulrich Engelhardt Entstehung und Tätigkeit des Arbeitskreises im Spiegel seiner Leitthemen nach.

Eine hervorragend nationale Wissenschaft
  • Language: de
  • Pages: 528

Eine hervorragend nationale Wissenschaft

Das Fachgebiet "Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie" erfuhr eine massive Förderung durch den nationalsozialistischen Staat, so durch die Einrichtung von zahlreichen neuen Lehrstühlen. Dieser Band widmet sich jedoch nicht in erster Linie dem Lebenslauf und dem politischen Verhalten von zehn exemplarisch untersuchten Hochschullehrern, sondern stellt sich bei einer kritischen Lektüre ihrer wissenschaftlichen Schriften die Frage, wie die Forscher vor, im und nach dem Dritten Reich gedacht und ihre wissenschaftlichen Ergebnisse formuliert haben. Es zeigt sich, daß sowohl die wissenschaftlichen Paradigmen, Fragestellungen und Schilderungen der vergangenenen Epochen der Ur- und Frühgeschichte als auch das sprachliche Vokabular längst vor 1933 entwickelt waren und auf das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert zurückgingen und daß sich die Sprache erst lange nach Kriegsende wandelte.

Harz-Zeitschrift 2005
  • Language: de
  • Pages: 253

Harz-Zeitschrift 2005

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