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Einführung in die Empirische Literaturwissenschaft
  • Language: de
  • Pages: 225
Angewandte Literaturwissenschaft
  • Language: de
  • Pages: 312

Angewandte Literaturwissenschaft

Angewandte Literaturwissenschaft: das bedeutet Programm, Prognose und Problem zugleich. Programm, und keineswegs ein zufälliges, sondern ein notwendiges im Rahmen der NIKOL-Konzeption Empirischer Literaturwissenschaft, die versucht, neuartige Modelle zur Konzeption des Theorie-Praxis-Verhält nisses zu entwerfen. Prognose, denn NIKOL ist der festen überzeugung, daß angesichts der wissenschaftsinternen wie -externen Situation der Literaturwissenschaft nur eine anwendungsorientierte literaturwissenschaftliche Konzeption Anspruch und Aussicht auf eine gesellschaftliche relevante Zukunft haben kann. Problem, weil die Konzeption einer Angewandten Empirischen Literatur wissenschaft noch unentwi...

Verstehen als Konstruktion
  • Language: de
  • Pages: 273

Verstehen als Konstruktion

"Verstehen als Konstruktion?" Mit dieser Frage ist der 'Diskurs des Radikalen Konstruktivismus' angesprochen, der einen genuin geisteswissenschaftlichen Grundbegriff, nämlich den des Verstehens, auf dem Boden einer neuen erkenntnistheoretischen Problemstellung und mit Hilfe empirischer Forschungsergebnisse aus Biologie, Neurophysiologie und Psychologie zu einem vollständig explizierbaren Konstruktionsvorgang erklären will. Die Destruktion des altehrwürdigen Verstehensbegriffs gipfelt dabei in der These von der 'Abschaffung der Interpretation' im Bereich der Literaturwissenschaft, was einem revolutionären Bruch literaturwissenschaftlicher Theorie und Praxis nahekäme. Ob der Radikale Konstruktivismus gute Gründe und ein konzises alternatives Programm für diese Unterfangen bereithält, ist Gegenstand dieses Buches.

Erkenntnis der Literatur
  • Language: de
  • Pages: 358

Erkenntnis der Literatur

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Schlüsselwerke des Konstruktivismus
  • Language: de
  • Pages: 586

Schlüsselwerke des Konstruktivismus

Es ist die zentrale Annahme aller konstruktivistischen Ansätze, dass wir im Erkennen Befangene sind, dass der Zugriff auf eine absolute Wahrheit unmöglich ist, unmöglich sein muss. In diesem Buch werden – ausgehend von Vorläufern und zentralen Bezugstheorien der Philosophiegeschichte – die unterschiedlichen Theoriestränge des Konstruktivismus beschrieben, die aus den Naturwissenschaften, den Geistes- und den Sozialwissenschaften stammen. Das Spektrum reicht von den Klassikern der Philosophiegeschichte über die Sprachphilosophie und Wissenssoziologie bis hin zur Theorie der Autopoiesis und der modernen Hirnforschung. In kompakten, gut lesbaren Artikeln, verfasst von führenden Fachleuten aus dem In- und Ausland, werden die Schlüsselwerke des Konstruktivismus und die Möglichkeiten der forschungs- und praxisbezogenen Anwendung in unterschiedlichen Disziplinen und Arbeitsfeldern (u.a. Medien- und Literaturwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Organisationsberatung, Soziale Arbeit) präsentiert. Für die 2. Auflage wurde der Band aktualisiert und um ein Nachwort von Siegfried J. Schmidt ergänzt.

Kampf um Aufmerksamkeit
  • Language: de
  • Pages: 627

Kampf um Aufmerksamkeit

Die alte Literaturkritik der großen Feuilletons findet kaum noch Gehör. Daher hat sie neue Strategien im 'Kampf um Aufmerksamkeit' entwickelt, die von der Literaturwissenschaft bislang unbeachtet geblieben sind. Diese Neuausrichtung lässt sich modellhaft anhand der enormen Öffentlichkeitswirkung der 'Harry Potter'- Reihe sowie von Walsers 'Tod eines Kritikers' beobachten. Stefanie Heinen arbeitet an diesen beiden Fällen die neuen Mechanismen der Literaturkritik auf breiter Quellengrundlage heraus und zeigt präzise, in welcher Weise sie den Gesetzmäßigkeiten der Aufmerksamkeitsökonomie gehorchen.

Zur theoretischen Grundlegung einer Sozialgeschichte der Literatur
  • Language: de
  • Pages: 197

Zur theoretischen Grundlegung einer Sozialgeschichte der Literatur

Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

Metrik, Literatur und Sprache
  • Language: de
  • Pages: 224

Metrik, Literatur und Sprache

0.1 Zum gegenwärtigen Stand der Metrik In Einleitungen zu Einführungen in die Metrik scheint es heutzutage leider immer noch notwendig zu sein, auf die Metrik als einen ungeliebten Teilbereich der Li teraturwissenschaft hinweisen zu müssenI. Nicht erst durch die Studentenbewe gung Ende der 60er Jahre ist die Metrikforschung in ein wissenschaftliches Abseits 2 gerückt worden. Schon Jahre zuvor konstatierte Pretzel : Die Wissenschaft von der Metrik (...) gehört weder zu den besonders beliebten noch zu den besonders gepflegten Gebieten der deutschen Philologie. Der Grund für das Orchideendasein der Metrik scheint mir nicht in einer geringen Menge metrischer Forschungen zu liegen, sondern ...

Literarische Wertungen
  • Language: de
  • Pages: 300

Literarische Wertungen

Friederike Worthmann entwickelt Studien zur Frage "Wie wird Literatur bewertet?" in kritischer Auseinandersetzung mit Konzepten der Literaturwissenschaft, der analytischen Philosophie sowie der Motivations- und Kognitionspsychologie weiter und widmet dabei der Theorie literarischer Handlungen sowie dem Zusammenhang von Gefühlen und literarischen Wertungen besondere Aufmerksamkeit. Sie legt ein Modell vor, das als Leitfaden zur Analyse literarischer Wertungen praktisch einsetzbar ist.

Dem Leser auf der Spur
  • Language: de
  • Pages: 247

Dem Leser auf der Spur

An dieser Stelle mochte ich einigen Kollegen und Mitarbeitern des Instituts fUr Psychologie der Ungarischen Akademie der Wissenschaften meinen herzlichsten Dank aussprechen. Vor allem richtet sich mein Dank an Frau Magda Marton, ferner an die Herren Tibor EngUinder, Zoltan Kovacs, Janos Laszl6, Ferenc Pataki und Istvan Siklaki, die das Manuskript einer frUheren Fassung meines Buches bzw. manche spater geschriebenen Kapitel sorgfaltig durchgelesen haben. In der vor liegenden Arbeit habe ich zahlreiche ihrer kritischen Bemerkungen bzw. Vorschlage aufgegriffen. Mein aufrichtiger Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Siegfried J. Schmidt und Herrn Prof. Dr. Reinhold Viehoff (Universitat-Gesamthochschul...