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Kristina vom Dorf kommt vom Dorf. Genauer gesagt: aus einer 750-Seelen-Gemeinde in Sachsen. Dort verbrachte sie die prägendsten Jahre ihres Lebens und legte den Grundstein für eine unverrückbare Liebe zu ihrer Heimat. Auch das Studium und ihre ersten Schritte als selbstständige Journalistin und Moderatorin absolvierte Kristina noch in Sachsen, bevor die Liebe und die große weite Welt riefen. Mit ihrer weltoffenen und sächsisch-herben Art eroberte sie auch außerhalb der Heimat die Herzen im Sturm und wurde sich einmal mehr bewusst, wie sehr sie von ihren Wurzeln geprägt ist – und profitiert. Mittlerweile mit der gesamten Familie in Fürth gelandet, beleuchtet Kristina in Made in Sachsen unterhaltsam ihre eigene Heimat, hält sich selbst den Spiegel vor und gibt spannende Informationen zu vielen Themen und Eigenheiten, die wir alle mit Sachsen verbinden oder nie erwartet hätten. Verknüpft mit Anekdoten aus ihrem eigenen Leben wird ihr dabei einmal mehr bewusst: »Ich bin Made in Sachsen. Und stolz darauf.« Die Sachsen verstehen mit Kristina vom Dorf: www.instagram.com/diesachsenverstehen
Die Abenteuer des mehrfachen Highline-Weltrekordhalters erstmals in Buchform Das Adrenalin bahnt sich seinen Weg bis in die Fingerspitzen. Der ganze Körper ist angespannt, die Sinne geschärft. Friedi Kühne hält den Atem an und macht den ersten Schritt. Ab sofort gilt: Perfektion ist die einzige Option. Denn unter seinen Füßen droht ein 400 Meter tiefer Abgrund. Vom Sturz trennt ihn nur ein zweieinhalb Zentimeter breites Seil – eine Slackline. Highline-Weltrekordhalter Friedi Kühne nimmt sie mit auf eine Reise dorthin, wo für die meisten Menschen die Komfortzone endet. Seit zehn Jahren treibt es ihn auf der Slackline um die ganze Welt und über die höchsten Abgründe. Dabei sind ihm die Herausforderungen ebenso wichtig wie die Begegnungen mit den Menschen, die er auf seinen Abenteuerreisen trifft und die über die Jahre zu Freunden geworden sind. Begleiten Sie Friedi zu den besten Abenteuern aus 50 bereisten Ländern und über 600 bezwungenen Highlines und lassen Sie sich dabei authentisch und sympathisch erzählen, wie es sich anfühlt, in Hunderten Metern Höhe zu balancieren – ohne Sicherung.
Das Tagebuch einer Vagabundin Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien – und reist einmal kreuz und quer durch Europa und Asien. Was sie unterwegs erlebt, wird sie ihr Leben lang begleiten: In Polen begibt sie sich auf die Suche nach ihrem entfremdeten Vater. Auf der Strecke zwischen St. Petersburg und Moskau rettet sie eine Rollstuhlfahrerin aus einem brennenden Auto, bevor sie als einzige Fahrgästin in die Transsibirische Eisenbahn steigt. In Kambodscha übernachtet sie mitten im Dschungel und in Malaysia in einem Geisterhaus. Jeden Tag aufs Neue lässt sie sich auf völlig unbekannte Situationen, Mitfahrgelegenheiten und Gastgeber ein. Sie setzt sich der absoluten Einsamkeit aus und begegnet Fremden, die gar nichts haben und doch so viel geben. Eindringlich und humorvoll erzählt Nic in »aWay« von ihrem Vagabundenleben unterwegs, von der großen Kraft des Zufalls und von ihrer späten Einsicht: Um eine Reise wirklich zu verstehen, muss man an den Ort zurückkehren, an dem alles begonnen hat ...
Johannes hat es vermasselt: Der Job ist weg, seine Lebenspläne sind verworfen und auch die Beziehung ist soeben zu Ende gegangen. Irgendetwas muss sich ändern, denkt er und nimmt die Gardinenstange von der Wand. Mit seinem kläglichen Versuch eines Wanderstabs sitzt er kurz darauf im Zug in Richtung Spanien. Für ihn scheint es nur allzu logisch, jetzt erst einmal 1.400 Kilometer zwischen sich und alles andere zu bekommen und dann sicherheitshalber weitere 1.000 Kilometer zu laufen. Doch auf dem Camino del Norte, einem dieser bedeutungsaufgeladenen Jakobswege, wartet statt des Selbstfindungs-Crashkurses das Pilger-Karussell auf ihn: essen, rennen, schlafen. War es im Alltag nicht genauso gewesen? Als er dann einem besonderen Menschen begegnet, beginnt für ihn die wahre Reise und seine Suche nach dem »Wie«: Wie gehe ich einen Weg? Mit viel Wortwitz und Selbstironie nimmt Sie Johannes Thon mit auf die wohl unterhaltsamste Pilgerreise der letzten Jahre. Er berichtet von Wahrheiten und anderen Irrtümern seines Weges und trägt Sie dabei mit auf seinen Schultern.
Was passiert, wenn ein bodenständiger Beamter und eine tollkühne Tierschützerin aufeinandertreffen und die beiden spontan heiraten? Schlaflose Nächte, stinkende Gehege und bei 40 Grad im Schatten rotzfrechen Affen hinterherjagen? Das klingt nicht gerade nach den perfekten Flitterwochen! Und doch begleitet Marc seine frischgebackene Frau Michi nach ihrer Hochzeit ans andere Ende der Welt und tauscht das vertraute All-Inclusive-Hotel mit Cocktailbar und Pool gegen Lehmhütten, Affenkacke und Macheten ein. Mit viel Liebe und noch mehr Eskapaden im Schlepptau retten die beiden nicht nur das Leben eines ihrer Schützlinge, sondern stellen plötzlich fest, dass ihre Welten gar nicht so weit voneinander entfernt sind, wie sie eigentlich dachten. Begleiten Sie das Paar auf einer ungewöhnlichen Reise und erkennen Sie sich an den ein oder anderen Stellen vielleicht selbst wieder. Denn auch wenn nicht jeder so verschieden ist wie die beiden, kann das Abenteuer Ehe manchmal einem Affenzirkus gleichen.
Work hard, travel smarter: Das Buch für Weltentdecker mit Vollzeitjob Nicht immer geht alles glatt auf Reisen, das wissen Adrian und Christoph nur zu gut. In humorvollen Anekdoten erzählen die beiden Freunde und Podcast-Hosts (»Welttournee – der Reisepodcast«), wie sie die Welt auf ihre ganz eigene Art entdecken. Das Besondere: Adrian und Christoph sind keine Reiseblogger oder Aussteiger. Sie haben Vollzeitjobs und wollen mit ihren 30 Urlaubstagen so viel wie möglich erleben. Wie sie das anstellen und was sie dabei in über 120 bereisten Ländern alles erlebt haben, verraten sie in diesem Buch – und berichten von großen und kleinen Katastrophen, einmaligen Begegnungen und kuriosen Fortbewegungsmitteln. Kurzum: Die besten Geschichten einer Männerfreundschaft, die mit jedem Stempel im Pass noch eine Spur besser wird.
Warum heißt es: "Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?" Warum heißt es nicht: "Wo sehen Sie sich genau jetzt?" In seinem kaufmännischen Bürojob läuft Nick sein Leben davon. Nach einem Winterurlaub in Neuseeland beschließt er einen Cut: Er lässt Job und Sicherheiten, Freunde und Alltag zurück und geht auf Weltreise. Aus einem Jahr werden bald sechs Jahre, und aus dem jungen Mann aus der fränkischen Provinz wird ein anderer Mensch. Auf seinen Reisen durch über 70 Länder lernt er mehr fürs Leben als in jeder noch so steilen Karriere: Er wird verhaftet, angeschossen und ausgeraubt, er durchsegelt einen Hurrikan auf dem Pazifik, arbeitet als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, versucht sich als Schmuggler und verdient ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Für Nick gibt es kein ›Ich muss fort, ich muss einpacken, ich muss da und da hin‹, sondern er lebt in den Tag hinein. Und seine Abenteuer sind noch lange nicht zu Ende. Aus Nicks geilster Lücke im Lebenslauf ist ein neuer Lebensinhalt geworden. Gemeinsam mit der Berliner Autorin Anita Vetter hat er sein Abenteurerleben in Fotos und Storys festgehalten.
Kürzlich fiel mir ein Buch in die Hände, nach dessen Lektüre ich Ihnen präzise sagen kann, was einen entspannten Urlaubstag am Meer beeinflusst. Nein, vergessen Sie Faktoren wie »Fuß in Seeigel« oder »Ehering in Sandburg«. Entscheidend sind vielmehr: Interferenz, Beugung am Spalt, Brechung, Totalreflexion (um nur einige zu nennen). Wer mir jetzt nicht umgehend zustimmt, dem erkläre ich gern, dass es sich dabei um komplexe Physik und bei den Begriffen um Termini vor allem aus der Optik handelt. Im Großen und Ganzen sind sie es, die hinter der ultimativen Küstenschönheit stecken, der wir doch alle verfallen sind: der Welle. Ob klein, groß, rollend, tosend, schäumend, brechend â€...
Ein Jahrzehnt des Weltreisens hat aus Nick einen neuen Menschen gemacht: aufgeschlossen, abenteuerhungrig, aber auch nachdenklich. Und wer von ihm wissen will, ob seine Reisen wirklich immer geil waren, bekommt die ehrliche Antwort: "Nope." Ob auf selbst gebastelten Krücken, während einer nächtlichen Schießerei oder ausgeraubt bis aufs letzte Hemd – Nick hat mehr als einmal erlebt, dass Fehltritte und Grenzerfahrungen zum Reisealltag dazugehören. Mit Witz, Charme und Sarkasmus richtet er sein Spotlight auf die Welt hinter den turbulenten Storys, Once-in-a-Lifetime-Begegnungen und schillernden Fotos auf Instagram. Fast wünschte man sich, für immer in den eigenen vier Wänden zu bleiben, wäre da nicht Nicks unerschütterlicher Optimismus. Denn Dunkel gibt es nur, weil es Licht gibt, und so fordert Nick aufs Neue die Abenteuerlust seiner Leserinnen und Leser heraus. Entdecken Sie den Spiegel-Bestseller!
Zu viel Regen, eine Königin und eine zusammengeklaute Sprache, die außerhalb des Landes kein Mensch spricht: Muss man denn noch mehr über Dänemark wissen? Ja, müssen Sie. Denn schon Shakespeare stellte fest: "Etwas ist faul im Staate Dänemark", und er hatte recht. Wussten Sie zum Beispiel, dass dänische Neugeborene sechs Monate ohne Namen auskommen? Dass in Dänemark wirklich jeder geduzt wird? Dass es zum Kinderkriegen keinen Mann braucht? Dass Sie Ihren Namen, so oft Sie möchten, jederzeit und ohne Begründung, ändern und die Scheidung von Ihrem Partner innerhalb weniger Sekunden mit einem Mausklick im Internet besiegeln können? In 55 Kapiteln stellt Ihnen Kristina vom Dorf das wahre Dänemark vor, weit ab von Tourismus und der kleinen Meerjungfrau. Sie müssen nicht ans andere Ende der Welt reisen, um verrückte Kulturen kennenzulernen, Sie müssen nicht einmal Europa verlassen. Die kleinen Geheimnisse und Besonderheiten Dänemarks werden Sie schmunzeln, staunen und ganz sicher auch ab und zu zweifeln lassen.