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Entdecken Sie in diesem Tagungsband einen tiefen Einblick in die dynamischen Entwicklungen und Herausforderungen der globalen Finanzmärkte, präsentiert im Rahmen der 18. EIZ-Tagung „Kapitalmarkt – Recht und Transaktionen“. Die geldpolitische Schwemme, ausgelöst durch die Pandemie, hat den Kapitalmarkt nachhaltig beeinflusst und zu einer Neubewertung etablierter Paradigmen geführt. Inmitten globaler politischer Unruhen und dem Ukrainekonflikt zeichnen sich transformative Veränderungen ab. Von der Renaissance überholter Finanzinstrumente bis zu innovativen Blockchain-Produkten reflektieren die Expertenbeiträge die Vielfalt des Wandels. Ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die die Zukunft der Kapitalmärkte verstehen wollen.
Wann wird Sexualität zur Sucht? In der ICD-11 ist die "Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung" erstmals als operationalisierte Diagnose definiert, das Phänomen sexuell süchtigen Verhaltens wurde jedoch bereits Ende des 19. Jahrhunderts beschrieben. Dieser Band liefert einen praxisbezogenen Überblick über das Störungsbild, die Diagnostik, Ursachen sowie psychotherapeutische und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.
Anerkannte Fachleute beleuchten aktuelle Rechts- und Praxisentwicklungen im Bereich der Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse. Die Themen umfassen Unternehmenszusammenschlüsse mittels Fusionen, Verkäufe von VC-finanzierten Startups, aktuelle Entwicklungen beim Zusammenwirken von M&A und Arbeitsrecht sowie ESG-Implikationen auf M&A-Transaktionen.
Anerkannte Fachleute beleuchten aktuelle Rechts- und Praxisentwicklungen im Bereich der Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse. Die Themen umfassen unfreundliche Übernahmen, innovative M&A-Transaktionsformen, Carve-out-Transaktionen, Schiedsgutachterverfahren, Sanktionen und Sanktionsrisiken in M&A-Transaktionen sowie die Unternehmensbewertung. Ausserdem wird aus Anlass des 25-jährigen Geburtstages der Reihe "Mergers & Acquisitions" eine Rückschau auf die Entwicklungen im M&A-Bereich der letzten 25 Jahre gewagt.
Für die Umsetzung des Übereinkommens des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention) hat der Regierungsrat des Kantons Zürich in einem separaten Beschluss die prioritär umzusetzenden Massnahmen für den Kanton Zürich festgelegt. Der Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt, welche innerhalb der Präventionsabteilung bei der Kantonspolizei Zürich angesiedelt ist, obliegt die übergeordnete Koordination der direktionsübergreifenden Vorhaben (RRB 338/2021). Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblicke in verschiedene Bereiche der Gewaltprävention, des Opferschutzes, der Strafverfolgung sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit im Verbund des Bedrohungsmanagements.
Bei der schweizerischen Familienstiftung handelt es sich um eine jahrhundertealte Einrichtung. Doch heute ist sie hinsichtlich Neugründungen klinisch praktisch tot – aus zwei Gründen: Die Familienstiftung wurde in ihrer Zwecksetzung durch den Gesetzgeber und vor durch die Gerichtspraxis aus längst überholten Gründen stark eingegrenzt. Sie dürfen keine Ausschüttungen zu Unterhaltszwecken vornehmen. Ausserdem werden sie prohibitiv besteuert. Am 17. Januar 2024 versuchte das Seminar „Familienstiftungen – neue Perspektiven“ in rechtshistorischer, rechtstatsächlicher, dogmatischer und praktischer Hinsicht eine Lagebeurteilung. Dieser Band enthält die dabei gehaltenen Referate, die einen umfassenden Überblick über die relevanten Themen bieten. Wie der Titel anzeigt, geht es aber auch um neue Perspektiven. Die Hoffnung stützt sich vor allem auf eine Motion von Nationalrat Thierry Burkart „Die Schweizer Familienstiftung stärken. Verbot der Unterhaltsstiftung aufheben“. Geschaffen werden soll ein taugliches Instrument für die familiäre Vermögens- und Nachlassplanung.
Das Bedrohungsmanagement ist schweizweit vorangeschritten. Die Kantone haben entsprechende Strukturen geschaffen, die sich an 2022 eingeführten Qualitätsstandards orientieren. Seit Anfang November 2023 liegt erstmals eine gesamtschweizerische Übersicht zum Stand der Umsetzungsarbeiten vor. Die Roadmap von Bund und Kantonen zur Bekämpfung der Häuslichen Gewalt sowie der Aktionsplan zur Umsetzung der Istanbul-Konvention sind mitunter für diese Entwicklungen ausschlaggebend. Bedrohungsmanagement ist eine ausgesprochene Verbundaufgabe. Das gemeinsame Verständnis zur interdisziplinären Zusammenarbeit ist von zentraler Bedeutung. Die Beiträge im Tagungsband zeigen die Entwicklungen auf. Sie geben Einblicke in Ansätze der Prävention von Gewalt, Best Practices und Studienresultate.
Der Tagungsband beleuchtet in Teil 1 aktuelle Schnittstellen zwischen Finanzmarkt und Strafrecht: Doris Hutzler wertet unpublizierte Strafbescheide und -verfügungen des Strafrechtsdienstes EFD zur Meldepflichtverletzung gemäss Art. 37 GwG aus und analysiert das Verhältnis von dessen Praxis zur Lehre und Rechtsprechung. Sabine Gless untersucht, unter welchen Voraussetzungen die Meldepflicht an KI-Systeme delegiert werden könnte. Wolfgang Wohlers erörtert die Frage, welchen Einfluss Art. 89 Abs. 1 lit. c und 92 FIDLEG auf die strafrechtliche Beurteilung des Einbehaltens von Retrozessionen und sonstigen Vergütungen haben. Marc Jean-Richard-dit-Bressel umreisst Widerstände, die bei der Amtshilfe gemäss Art. 38 ff. FINMAG zur Diskussion stehen. Teil 2 des Bandes verschafft ein Update über Entwicklungen in den wichtigsten Teilgebieten des gesamten schweizerischen Wirtschaftsstrafrechts.
Le bon fonctionnement du système pénal implique des interactions entre ses acteurs. Du juge au condamné, en passant par les experts et autres témoins ou lésés, la perception qu'ont les uns des autres et les attentes qu'ont les uns par rapport aux autres influencent largement la qualité de ces interactions. De manière plus large encore, la perception qu'a le public du système pénal influence le degré de confiance dont le second jouit aux yeux du premier. Cet ouvrage collectif rassemble les Actes du colloque 2017 du Groupe suisse de criminologie qui portait sur le thème "Justice pénale – Individus – Opinion publique, Diversité des perceptions".
Dieses Buch enthält eine umfassende Darstellung des Schweizerischen Jugendstrafrechts unter Berücksichtigung psychologischer, psychiatrischer, kriminologischer und sozialpädagogischer Erkenntnisse. Auf Grundlagen zur Jugendkriminalität folgt ein Einblick in die Geschichte des schweizerischen Jugendstrafrechts sowie eine vertiefte Auseinandersetzung mit dessen Prinzipien. Anschliessend wird auf den Inhalt der beiden Hauptgesetze (Jugendstrafgesetz und Jugendstrafprozessordnung) eingegangen. Die Vorschriften zu Strafen, Schutzmassnahmen sowie Strafverfahren gegen Jugendliche werden beleuchtet.