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With its “White Paper on the Future of Europe”, the European Commission initiated a debate on fundamental reforms of the Union’s structures in 2017. The paper outlined five reform scenarios, ranging from a reduction and refocusing of the EU’s competences to deeper integration in the spirit of a United States of Europe. However, the White Paper ultimately had no tangible impact, as none of the proposed scenarios were implemented. Nevertheless, current global challenges - including health crises, climate change, energy resource management, shifting global power dynamics, and related security issues - underscore the growing need for a strong and united Europe. The idea of an “ever clo...
At the beginning of 2022, a major EU enlargement seemed unlikely in the near future. However, Russia’s invasion of Ukraine in February 2022 fundamentally shifted the European Commission’s stance. Ukraine and Moldova were granted EU candidate status, and Georgia was added to the list of potential candidates. This raises questions about the future of the European Neighbourhood Policy. While EU enlargement has gained momentum, certain areas of integration have stalled, such as the expansion of the eurozone and the Schengen area - despite Croatia’s recent accession, Romania and Bulgaria remain in waiting. Meanwhile, new formats of continental cooperation, such as the European Political Com...
Gegenstand der Dissertation ist eine umfassende Aufarbeitung der kollisionsrechtlichen Aspekte der internationalen Unternehmensübernahme. Der Autor behandelt die Frage, welches Vertrags-, Sachen-, Wertpapier-, Gesellschafts- und Aufsichtsrecht auf eine internationale Übernahme anwendbar ist. Diese einzelnen Rechtsgebiete werden einerseits separat aus kollisionsrechtlicher Sicht erläutert. Andererseits wird das Übernahmerecht als rechtsgebiets- und methodenübergreifende Querschnittsmaterie einer kollisionsrechtlichen Gesamtbetrachtung zugeführt. Dabei wird die Thematik aus Sicht des internationalen Privatrechts sowie des Wirtschaftskollisionsrechts behandelt. Das Buch stellt kollisionsrechtliche Werkzeuge zum Umgang mit positiven und negativen Normenkonflikten bei internationalen Übernahmen zur Verfügung und zeigt praktische Lösungsansätze auf.
A cross-cultural, comparative view on the transition from a predominant ‘culture of handwriting’ to a predominant ‘culture of print’ in the late medieval and early modern periods is provided here, combining research on Christian and Jewish European book culture with findings on East Asian manuscript and print culture. This approach highlights interactions and interdependencies instead of retracing a linear process from the manuscript book to its printed successor. While each chapter is written as a disciplinary study focused on one specific case from the respective field, the volume as a whole allows for transcultural perspectives. It thereby not only focusses on change, but also on simultaneities of manuscript and printing practices as well as on shifts in the perception of media, writing surfaces, and materials: Which values did writers, printers, and readers attribute to the handwritten and printed materials? For which types of texts was handwriting preferred or perceived as suitable? How and under which circumstances could handwritten and printed texts coexist, even within the same document, and which epistemic dynamics emerged from such textual assemblages?
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Bei der schweizerischen Familienstiftung handelt es sich um eine jahrhundertealte Einrichtung. Doch heute ist sie hinsichtlich Neugründungen klinisch praktisch tot – aus zwei Gründen: Die Familienstiftung wurde in ihrer Zwecksetzung durch den Gesetzgeber und vor durch die Gerichtspraxis aus längst überholten Gründen stark eingegrenzt. Sie dürfen keine Ausschüttungen zu Unterhaltszwecken vornehmen. Ausserdem werden sie prohibitiv besteuert. Am 17. Januar 2024 versuchte das Seminar „Familienstiftungen – neue Perspektiven“ in rechtshistorischer, rechtstatsächlicher, dogmatischer und praktischer Hinsicht eine Lagebeurteilung. Dieser Band enthält die dabei gehaltenen Referate, die einen umfassenden Überblick über die relevanten Themen bieten. Wie der Titel anzeigt, geht es aber auch um neue Perspektiven. Die Hoffnung stützt sich vor allem auf eine Motion von Nationalrat Thierry Burkart „Die Schweizer Familienstiftung stärken. Verbot der Unterhaltsstiftung aufheben“. Geschaffen werden soll ein taugliches Instrument für die familiäre Vermögens- und Nachlassplanung.
Entdecken Sie in diesem Tagungsband einen tiefen Einblick in die dynamischen Entwicklungen und Herausforderungen der globalen Finanzmärkte, präsentiert im Rahmen der 18. EIZ-Tagung „Kapitalmarkt – Recht und Transaktionen“. Die geldpolitische Schwemme, ausgelöst durch die Pandemie, hat den Kapitalmarkt nachhaltig beeinflusst und zu einer Neubewertung etablierter Paradigmen geführt. Inmitten globaler politischer Unruhen und dem Ukrainekonflikt zeichnen sich transformative Veränderungen ab. Von der Renaissance überholter Finanzinstrumente bis zu innovativen Blockchain-Produkten reflektieren die Expertenbeiträge die Vielfalt des Wandels. Ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die die Zukunft der Kapitalmärkte verstehen wollen.
Der Tagungsband beleuchtet in Teil 1 aktuelle Schnittstellen zwischen Finanzmarkt und Strafrecht: Doris Hutzler wertet unpublizierte Strafbescheide und -verfügungen des Strafrechtsdienstes EFD zur Meldepflichtverletzung gemäss Art. 37 GwG aus und analysiert das Verhältnis von dessen Praxis zur Lehre und Rechtsprechung. Sabine Gless untersucht, unter welchen Voraussetzungen die Meldepflicht an KI-Systeme delegiert werden könnte. Wolfgang Wohlers erörtert die Frage, welchen Einfluss Art. 89 Abs. 1 lit. c und 92 FIDLEG auf die strafrechtliche Beurteilung des Einbehaltens von Retrozessionen und sonstigen Vergütungen haben. Marc Jean-Richard-dit-Bressel umreisst Widerstände, die bei der Amtshilfe gemäss Art. 38 ff. FINMAG zur Diskussion stehen. Teil 2 des Bandes verschafft ein Update über Entwicklungen in den wichtigsten Teilgebieten des gesamten schweizerischen Wirtschaftsstrafrechts.
Dieser 9. Band zu Private Equity ist ein Muss für Rechts-, Steuer- und Finanzberater sowie Akteure der Private Equity und Venture Capital-Welt. Die Beiträge decken Themen ab wie die Besonderheiten bei M&A-Transaktionen durch Private Equity, steuerliche Fragen der Akquisitionsstrukturierung sowie Sweet Equity. Ferner werden Private Equity Investments in Publikumsgesellschaften (PIPES und Take Privates) beleuchtet und Fragen rund um das brisante Thema der Steward Ownership beantwortet. Sie basieren auf den Vorträgen erfahrener Fachexperten anlässlich der 9. Tagung zu Private Equity des Europa Instituts an der Universität Zürich vom Januar 2024. Zusammen mit den bisher erschienen Bänden liegt ein Sammelwerk vor über die wichtigsten Themen von Private Equity und Venture Capital, verfasst von führenden Experten auf diesem Gebiet.
In einer zunehmend vernetzten und öffentlichen Welt werden sexuelle Belästigungen häufiger sichtbar – und trotzdem ist das Dunkelfeld gross. Dieser Tagungsband zum 14. Zürcher Präventionsforum gibt einen aktuellen Einblick in die drängende Frage, wie sexuelle Belästigung wirksam bekämpft werden kann. Expertinnen und Experten bieten fundierte Analysen, die von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Dunkelziffer im virtuellen Raum bis hin zu neuen Präventionsansätzen im Gesundheitswesen und Nachtleben reichen. Psychosoziale Schäden, das Schweigen der Betroffenen und die Notwendigkeit niederschwelliger Meldeangebote erfordern ein Umdenken auf gesellschaftlicher Ebene. Für alle, die sich für gesellschaftlichen Wandel und die Stärkung von Sicherheit und Präventionsarbeit einsetzen, ist dieser Tagungsband ein unverzichtbares Werk.