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Wie reagiert das Recht auf reale Krisen und worin liegt die Problemlösungskraft rechtlicher Regulierung in schwierigen Situationen? Haben umgekehrt auch Krisen einen Einfluss darauf, wie das Recht funktioniert – und sollten sie überhaupt einen haben? Im XXIII. Band der Schriftenreihe APARIUZ setzen sich Nachwuchswissenschaftler*innen der Universität Zürich aus unterschiedlichen Rechtsbereichen mit dem Umgang des Rechts mit Krisen auseinander. Ausgangspunkt für Reflexionen über das Wechselspiel zwischen Krisen und Recht bildet dabei nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch verschiedenste andere Situationen, die zu Kritik und Umdenken anspornen – oder zwingen.
Das Schweizerische Jahrbuch für Kirchenrecht bzw. Annuaire suisse de droit ecclésial befasst sich mit der ganzen Breite des Kirchenrechts in der Schweiz. Herausgegeben im Auftrag der Schweizerischen Vereinigung für evangelisches Kirchenrecht erscheint es ab Jahrbuch 2018 neu bei TVZ.
Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Digitalisierung und Demokratie, wobei der Fokus auf der Rolle der Rechtsordnung liegt. Sie beleuchtet die Krise und den Wandel, die digitale Partizipation für die demokratische Repräsentation bedeuten, und analysiert systematisch die daraus resultierenden Veränderungen. Ausgehend von verschiedenen Demokratietheorien, darunter die repräsentative, plebiszitäre, partizipative und assoziative Demokratie, entwickelt die Autorin das Konzept der „digitalen Demokratie“, in dem Technologie als integraler Bestandteil der Demokratie betrachtet wird. Das Recht wird als zentrales Element zur Gestaltung dieser digitalen Demokratie verstanden. Die Arbeit schlägt wesentliche Strategien vor, um die Nachhaltigkeit der Demokratie in der digitalen Ära zu gewährleisten.
Unser Rechtssystem sieht sich durch die stetig fortschreitende digitale Transformation mit vielen Herausforderungen und grundlegenden Fragen konfrontiert: Wie verändert die Digitalisierung unser Recht? Kann unser Rechtssystem mit der Digitalisierung Schritt halten oder drängen sich Anpassungen auf? Macht die Digitalisierung unser Rechtssystem überflüssig? Welche Verantwortung trägt der Staat im Rahmen dieser Entwicklungen? Welchen Einfluss hat das Recht auf den digitalen Fortschritt? Die Autorinnen und Autoren der 24 thematisch breit gestreuten Beiträge beleuchten verschiedene Aspekte dieses komplexen Zusammenspiels zwischen Digitalisierung, Gesellschaft und Recht. Die APARIUZ-Reihe feiert mit diesem Band ihr 20-jähriges Bestehen.
Wieder da: der beste kroatische Volksroman •Meistererzählung über das bäuerliche Leben in der Lika •Klassiker der realistischen slawischen Dorferzählung •in einer Liga mit Nobelpreisträger Ivo Andrić "Herdfeuer" gilt als der wichtigste kroatische Roman aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der deutsche Slawist Reinhold Trautmann stellte ihn 1947 in die Reihe der "großen slawischen Romane", für den österreichischen Literaturkritiker Josef Laßl stand er 1966 gar auf einer Höhe mit dem jugoslawischen Literaturnobelpreisträger Ivo Andrić. Während des Ersten Weltkrieges entfaltet sich in einem kleinen Dorf in der Lika im heutigen Kroatien eine mörderische Tragödie. Im Mittelpunkt stehen die klassische südslawische Großfamilie ("Zadruga") und das mystische Herdfeuer, das nie verlöschen darf. Aus eigenem Erleben schildert der Autor das europäische Volksleben vor Elektrifizierung und Mechanisierung der ländlichen Regionen. Univ.-Prof. Dr. Slobodan Novak, der an verschiedenen Universitäten in Zagreb, Rom und den USA slawische Literatur gelehrt und mehr als 70 Bücher veröffentlicht hat, steuert ein kundiges Vorwort über Roman und Autor zum Buch bei.
Prozesse haben eine zentrale Stellung in der Rechtswissenschaft. Die XXIV. Ausgabe der Schriftenreihe APARIUZ stellt den Gerichtsprozess in den Vordergrund und öffnet gleichzeitig den Blick für andere Prozesse im Recht. Die Autor:innen behandeln nebst verfahrensrechtlichen Fragen Prozesse des Sozialschutzes, der Transparenz, der Internationalisierung und der Methodenfindung. Der Sammelband umfasst Beiträge von Nachwuchswissenschaftler:innen der Universität Zürich sowie Gastbeiträge von etablierten Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis.
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