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Artificial intelligence is becoming an increasingly important topic in the cultural sector. While museums have long focused on building digital object databases, the existing data can now become a field of application for machine learning, deep learning and foundation model approaches. This goes hand in hand with new artistic practices, curation tools, visitor analytics, chatbots, automatic translations and tailor-made text generation. With a decidedly interdisciplinary approach, the volume brings together a wide range of critical reflections, practical perspectives and concrete applications of artificial intelligence in museums, and provides an overview of the current state of the debate.
Starry Night is a fully illustrated account of Van Gogh's time at the asylum in Saint-Remy. Despite the challenges of ill health and asylum life, Van Gogh continued to produce a series of masterpieces – cypresses, wheatfields, olive groves and sunsets. He wrote very little about the asylum in letters to his brother Theo, so this book sets out to give an impression of daily life behind the walls of the asylum of Saint-Paul-de-Mausole and looks at Van Gogh through fresh eyes, with newly discovered material.
Descendants of Conrad, Catherine, Nicholas and Peter Doffing who immigrated from Belgium to United States in 1846 settling in area near Fond du Lac, Wisconsin.
Die Geschichte des Kunsthandels im "Dritten Reich" zu schreiben, steht nicht nur aufgrund einer schwierigen Quellenlage vor besonderen Herausforderungen. Zwischen Komplizenschaft und Sabotage verstrickt sich das Handeln der Akteure in eklatante Widersprüche. Vom Alltagsgeschäft der Kunsthändler bis zum Widerstand gegen restriktive Vorschriften reicht das Themenspektrum, vom Auktionshandel bis zum Schwarz- und Schattenmarkt, von zahllosen Verbrechen nicht nur an jüdischen Sammlern und Händlern bis zum Kunstraub in den von deutschen Truppen besetzten Ländern. Kunst- und Wirtschaftshistoriker untersuchen in diesem Buch den Kunstmarkt und seine Mechanismen im Nationalsozialismus, die Rolle der Raubkunst sowie insbesondere moderner und "entarteter" Werke auf dem Kunstmarkt im "Dritten Reich".
Auf Raub und Plünderung der deutschen Wehrmacht in der UdSSR folgte Ende des Zweiten Weltkrieges der Abtransport deutscher Kulturgüter in die Sowjetunion. Dafür waren mehrere Gruppen unterschiedlicher Sowjetinstitutionen im Einsatz, die Hauptrolle kam den Trophäenbrigaden des Kunstkomitees zu. Der vorliegende Band beleuchtet die handelnden Akteure und stellt die Orte und Wege der Verlagerung vor. Im Zentrum stehen dabei die verlagerten Objekte, deren Schicksal anhand der Transport-, übernahme- und Verteilungslisten der sowjetischen Trophäenbrigaden in den Jahren 1945 bis 1947 nachgezeichnet wird. Die Recherchen zeigen, dass jedes Werk seine eigene spannende Verlustgeschichte hat. Zehntausende von Kulturgütern konnten identifiziert sowie die innerdeutsche Rückkehr von bedeutenden Kunstwerken in ihre Ursprungssammlungen ermöglicht werden. Mit diesem Band liegt erstmals eine Gesamtdarstellung der Kriegsverluste deutscher Museen vor.
John Mendall Sr. (ca. 1638-1720) lived in Marshfield, Massachusetts by about 1660, and was possibly an English immigrant. Descendants and relatives lived in New England, New York, Ohio, Indiana, Missouri, Kansas, Iowa, Wisconsin, California and related families.
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Die Anfänge der Judaica-Sammlungen in Österreich gehen bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Trotzdem wurden sie nur selten von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Sammlungen sind vielschichtig: Sie changieren zwischen Objekten jüdisch-religiöser Praxis und künstlerischen Erzeugnissen, zwischen jüdischer Eigenpräsentation und Fremdwahrnehmung. Als Eigenpräsentationen sind sie Ausdruck von Selbstbewusstsein und Selbstvergewisserung, als Fremdwahrnehmung Dokumentation einer von vielen Minoritäten. Ihre Schicksale nach 1938 beeinflussen die Rezeption der historischen Judaica-Bestände und lassen auch nach dem Holocaust aufgebaute Sammlungen aus einem zeitgeschichtlichen Blickwinkel betrachten.
Im Zweiten Weltkrieg nutzen nicht nur Adolf Hitler und Hermann Göring die Besatzung von Frankreich, um ihre Kunstsammlungen auszubauen. Durch das große Angebot von Werken, auch aus jüdischem Besitz, und den vorteilhaften Wechselkurs bot der dortige Kunstmarkt günstige Gelegenheiten, von denen auch deutsche Museen stark profitierten. Französische Museen wie der Louvre erweiterten ebenso ihre Bestände in dieser Zeit. Während die meisten Erwerbungen deutscher Museen nach dem Krieg restituiert wurden und seitdem in französischen Museen ausgestellt sind, verbleiben einige bis heute in den Sammlungen und geraten erst jetzt in den Fokus der Forschung. Anhand von Fallbeispielen zeichnet dies...