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I. Anspruch aus der culpa in contrahendo (Art. 415 KC)
Der vorliegende Grosskommentar zum Vertrag uber die Europaische Union, zur Charta der Grundrechte der Europaischen Union und zum Vertrag uber die Arbeitsweise der Europaischen Union stellt einen der umfangreichsten Grosskommentare zum primaren Unionsrecht auf dem Stand des Reformvertrags von Lissabon dar. Er bietet dem Leser eine gut lesbare, profunde, systematische und verlassliche Erlauterung der primarrechtlichen Kernbestimmungen des institutionellen und materiellen Unionsrechts, die sich in intensiver Weise zugleich mit dem einschlagigen europarechtlichen Schrifttum sowie mit der Rechtsprechung insbesondere des Gerichtshofs der Europaischen Union auseinandersetzt. Das Autorenteam setzt sich aus knapp funfzig namhaften Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern und Praktikern mit einer uberaus breiten europarechtlichen Expertise zusammen, die mit ihren fundierten Kommentierungen wichtige Beitrage zur weiteren rechtswissenschaftlichen Durchdringung des facettenreichen Rechts der Europaischen Union leisten.
Cover -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- I. Fragestellung -- II. Zielsetzung und Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Europarechtlicher Begriff der culpa in contrahendo -- 1 Definition der culpa in contrahendo im europäischen Privatrecht -- A. Autonome Auslegung des Begriffs der culpa in contrahendo -- I. Grammatische Auslegungsmethode -- 1. "Außervertragliches Schuldverhältnis"--2. "Verhandlungen"--3. "Aus" -- 4. "Vor" -- 5. "Vertragsabschluss" -- 6. Ergebnis -- II. Systematische Auslegungsmethode -- 1. Rechtlich bindende Unionsrechtsakte -- a) Rom II-VO -- b) Rom I-VO -- c) Brüssel Ia-VO -- d) Gemeinsames Europäisches Kaufre...
This book is a printed edition of the Special Issue "Current Knowledge in Thyroid Cancer—From Bench to Bedside" that was published in IJMS
Od 1 stycznia 2013 r. obowiązuje nowe rozporządzenie w sprawie zwolnień z obowiązku prowadzenia ewidencji przy zastosowaniu kas rejestrujących, które wprowadziło istotne zmiany w stosunku do dotychczas obowiązujących regulacji. Najistotniejszą zmianę stanowi obniżenie o połowę limitu zwolnienia podmiotowego od obowiązku stosowania kas rejestrujących, co powoduje, iż znacznie więcej podmiotów będzie miało obowiązek ewidencjonowania obrotu na kasach rejestrujących. Dla podmiotów, które do tej pory korzystały ze zwolnienia, ale po obniżeniu limitu będą miały obowiązek zakupu kasy fiskalnej duże znaczenie będą miały przepisy przejściowe i data 1 marca 2013 r. ...
Seminar paper from the year 2020 in the subject Law - Comparative Legal Systems, Comparative Law, grade: 15/20, , language: English, abstract: On a daily basis, contracts are concluded between natural or legal persons. Therefore, many legal subjects have to enter into the precontractual phase of negotiations that eventually lead to a conclusion or a failure of the treaty. As first outlined by Jhering in 18611, the precontractual phase can establish a legal relationship in which precontractual obligations have to be respected. In the following, the precontractual liability under the German, French and Portuguese law will be compared. After an analysis of the historical origin of the precontra...
Dass einem Arzt einmal die Approbation aberkannt wird, kommt selten vor; noch seltener ist es, dass die Aberkennung auf den Zeitpunkt der Erteilung zurückwirkt. Voraussetzung ist, dass die Approbation von vornherein nicht hätte erteilt werden dürfen, sei es weil die Anforderungen an die Ausbildung des künftigen Arztes nicht erfüllt waren, sei es weil charakterliche Mängel (Unwürdigkeit, Unzuverlässigkeit) einer Tätigkeit als Arzt entgegenstanden. Obwohl praktisch selten ist die Rücknahme einer Approbation akademisch von besonderem Interesse, und zwar deshalb, weil sie letztlich dazu führt, dass der gesamten ärztlichen Tätigkeit des Betroffenen nachträglich die Rechtsgrundlage e...
Robert Leo Bergmann untersucht den Umgang mit Vertragen, bei denen eine schwere anfangliche Aquivalenzstorung besteht. Dabei geht er von der Annahme aus, dass die aktuell im deutschen Recht bestehenden Rechtsfolgen keine interessengerechte Losung des Problems darstellen. Eine rechtsvergleichende Analyse zeigt, dass das deutsche Recht und seine zwingende Totalnichtigkeit in Europa isoliert sind. Auf dieser Grundlage sucht der Autor nach einer neuen Losung, die sowohl den beiderseitigen Parteiinteressen als auch den Interessen der Allgemeinheit gerecht wird. Schliesslich pruft er, ob und wie sich die gefundene Losung in das bestehende deutsche Rechtssystem einfugen lasst. Dabei werden auch bereits bestehende Korrekturvorschlage fur die in 138 BGB angeordnete absolute Nichtigkeit aus Rechtsprechung und Literatur betrachtet und einer kritischen Wurdigung unterzogen.