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Paratexts in Translation
  • Language: en
  • Pages: 197

Paratexts in Translation

As something that surrounds, extends, and presents a text to the world, the phenomenon of paratext is gaining more and more attention within the discipline of Translation Studies. This edited volume, with contributions by five Nordic scholars, aims to build on that attention by presenting five case studies on paratexts in translations into Danish, Norwegian, and Swedish. A special focus lies on the paratextual mechanisms at play when works from different source cultures are translated into a Nordic target context. The translated works under scrutiny belong to genres such as literary novels, non-fiction works, and religious texts, and the paratexts surveyed include footnotes, covers, blurbs, introductions, and literary reviews. The scholars represented in the volume all work in Translation Studies, or at the intersection between Translation Studies and other disciplines.

Translating Minorities and Conflict in Literature
  • Language: en
  • Pages: 374

Translating Minorities and Conflict in Literature

Minorities and Conflict are prevailing topics in literature and translation. This volume analyses their occurrence by focussing on the key domains: censorship/manipulation, translation flows from the linguistic periphery, and reflections on self-expression. The case studies presented discuss (re)translations of authors such as Virginia Woolf and treat a wide variety of languages, such as Flemish literature in Czech or Russian translations of Estonian prose. They also treat relevant topics such as heteroglossia, de-colonialism, and self-translation. The texts in this volume were originally presented at the conference Translating Minorities and Conflict in Literature, held in June 2021. In an increasingly interconnected and complex global landscape they advocate transparency, accountability, and the preservation of linguistic diversity.

[Re]Gained in Translation II
  • Language: en
  • Pages: 555

[Re]Gained in Translation II

Times are changing, and with them, the norms and notions of correct­ness. Despite a wide-spread belief that the Bible, as a “sacred original,” only allows one translation, if any, new translations are constantly produced and published for all kinds of audiences and purposes. The various paradigms marked by the theological, political, and historical correctness of the time, group, and identity and bound to certain ethics and axiomatic norms are reflected in almost every current translation project. Like its predecessor, the current volume brings together scholars working at the intersection of Translation Studies, Bible Studies, and Theology, all of which share a special point of interest concerning the status of the Scriptures as texts fundamentally based on the act of translation and its recurring character. It aims to breathe new life into Bible translation studies, unlock new perspectives and vistas of the field, and present a bigger picture of how Bible [re]translation works in society today.

Beyond the Translator’s Invisibility
  • Language: en
  • Pages: 288

Beyond the Translator’s Invisibility

The question of whether to disclose that a text is a translation and thereby give visibility to the translator has dominated discussions on translation throughout history. Despite becoming one of the most ubiquitous terms in translation studies, however, the concept of translator (in)visibility is often criticized for being vague, overly adaptable, and grounded in literary contexts. This interdisciplinary volume therefore draws on concepts from fields such as sociology, the digital humanities, and interpreting studies to develop and operationalize theoretical understandings of translator visibility beyond these existing criticisms and limitations. Through empirical case studies spanning areas including social media research, reception studies, institutional translation, and literary translation, this volume demonstrates the value of understanding the visibilities of translators and translation in the plural and adds much-needed nuance to one of translation studies’ most pervasive, polarizing, and imprecise concepts.

Bibelübersetzung zwischen Tradition und Moderne
  • Language: de
  • Pages: 283

Bibelübersetzung zwischen Tradition und Moderne

Zwischen der Bibel und dem Übersetzen besteht eine besondere Beziehung. Erst durch Übersetzungen entfaltete die Bibel – und mit ihr die christliche Religion – ihre weltweite Wirkung. Dieser sprachliche Polyzentrismus und die steten soziokulturellen Veränderungen stellen die Bibelübersetzung allerdings auch immer wieder vor Herausforderungen: Vom spätantiken „vierfachen“ Schriftsinn biblischer Texte über Luthers Fokus auf Wörtlichkeit ohne exegetische Willkür hin zu missionarischen, sinnorientierten, wirkungstreuen, bildungsaffinen, geschlechtergerechten oder jugendsprachlichen Übersetzungen war es ein langer Weg. Dieser Band versteht sich als Einführung in translationsorientierte Perspektiven der Bibelübersetzung. Neben theoretischen Ansätzen, Übersetzungsstrategien und Translationstechniken geht es um Hintergründe, Vorstellungen und Begründungen, die Übersetzungsentscheidungen – zum Beispiel für das Evangelium in Leichter Sprache, die Bibel in gerechter Sprache oder die Volxbibel – zugrunde liegen.

Kognitive Aspekte des Übersetzungsprozesses
  • Language: de
  • Pages: 443

Kognitive Aspekte des Übersetzungsprozesses

Was passiert beim Übersetzen im Kopf? Und wie beeinflusst unsere Muttersprache unser Sprechen, Schreiben, Denken und Übersetzen? In der Antwort auf die eine Frage steckt die Auflösung der anderen. KyeongHwa Lee hat beide Fragen mittels Eye-Tracking, Schreibprozessanalyse und einer Befragung der Studienteilnehmer erforscht. Sie kann belegen, dass Menschen unterschiedlicher Muttersprache die Informationen eines Satzes auf verschiedene Weisen speichern und verarbeiten. Entscheidend sind offenbar die syntaktische Struktur und die Informationsstruktur ihrer jeweiligen Muttersprache. Sie haben Einfluss darauf, wie wir Texte verstehen, wie wir sprechen und schreiben und wie wir von einer Sprache in die andere übersetzen. Eine ähnliche Satzstruktur der Arbeitssprachen erleichtert offenbar den Sprachtransferprozess. Doch der Einfluss der Muttersprache geht weit darüber hinaus: Sie prägt auch unser Denken.

Titel, Texte, Translationen
  • Language: de
  • Pages: 315

Titel, Texte, Translationen

Übersetzte Buchtitel geben immer wieder Anlass zur Verwunderung: Warum wurde der Titel des Originals nicht einfach übernommen oder zumindest „so wörtlich wie möglich“ wiedergegeben? Warum haben übersetzte Bücher manchmal völlig andere Titel? Gegen diese pauschale Kritik gibt es viele gute Argumente, die in diesem Buch auf eine theoretische Grundlage gestellt werden. Eine vergleichende Analyse der strukturellen und funktionalen Merkmale eines umfangreichen Korpus deutscher, englischer, französischer und spanischer Belletristik-, Sach- und Kinderbuchtitel zeigt, dass die Formulierung von Buchtiteln durch kulturspezifische Konventionen geprägt ist. Daraus leitet Christiane Nord eine funktionale Theorie der Buchtitelübersetzung ab, die für die Übersetzung allgemein als Modell dienen kann. Dieser Theorie wird schließlich die Praxis gegenübergestellt: Wie funktional sind vorhandene Titelübersetzungen wirklich? Und gibt es tatsächlich einen Trend zurück zur Wörtlichkeit, wie manche Neuübersetzungen vermuten lassen?

Recherche im Translationsprozess
  • Language: de
  • Pages: 341

Recherche im Translationsprozess

Was muss ich wissen, um einen Translationsauftrag angemessen zu bearbeiten? Wie finde ich das Nötige heraus? Darum geht es beim Recherchieren. Lücken im eigenen Wissen kann es in ganz verschiedenen Bereichen geben – beispielsweise in der Sprach- oder Kulturkompetenz, in der technologischen Kompetenz, im Hintergrundwissen zum jeweiligen Fachgebiet, in den Informationen zum Auftrag oder auch in der Vertrautheit mit den Anforderungen der Berufspraxis. Dieses Lehr- und Studienbuch begleitet Studierende durch die verschiedenen Phasen der Recherche, von der Ermittlung des Recherchebedarfs über die Suche nach geeigneten Hilfsmitteln und die Evaluation der möglichen Lösungen bis hin zur Dokumentation der Rechercheergebnisse zur späteren Verwendung. Zahlreiche Beispiele und Illustrationen sorgen für Anschaulichkeit.

Subjektive Faktoren in der Translation
  • Language: de
  • Pages: 441

Subjektive Faktoren in der Translation

Wie subjektiv sind Übersetzungen? Die Translationswissenschaft hat den Einfluss der Subjektivität lange vernachlässigt. Dabei sind ihre möglichen Auswirkungen auf die konkrete Gestalt eines Translats nicht zu unterschätzen. Die subjektiven Prämissen, unter denen eine Übersetzung entsteht, sind keineswegs Störfaktoren. Sie müssen jedoch bewusst gemacht, reflektiert und offengelegt werden. Ines Dorn stellt eine Möglichkeit vor, den Einfluss subjektiver Faktoren auf die Translation empirisch zu erfassen. Als Textkorpus dienen Übersetzungen der Hebräischen Bibel. Sie sind dafür bestens geeignet: einerseits aufgrund ihrer Bedeutung als Sakraltexte, andererseits wegen der großen zeitlichen und kulturellen Distanz zur Ausgangskultur. An ihnen zeigt sich besonders gut, wie subjektive Einflüsse zur bereichernden Vielfalt von Übersetzungen beitragen, die einer breit­gefächerten Leserschaft zugutekommt.

Cruzando puentes
  • Language: es
  • Pages: 375

Cruzando puentes

Desde su emancipación de la lingüística y la literatura comparada, la traductología se ha perfilado como campo de estudio definido por su multidisciplinariedad. Trazar una panorámica exhaustiva de la traducción, teniendo en cuenta todas sus especialidades, desde la literaria a la audiovisual o la científico-técnica, es únicamente posible si se aborda desde un conjunto de disciplinas que incluyen, además de la lingüística o la literatura, áreas tan diversas como la antropología cultural, la psicología o la sociología. Este volumen presenta las principales líneas de investigación en desarrollo en torno a la traducción, como proceso y como producto. En él se recogen las aportaciones de especialistas que se aproximan a la traducción de las lenguas española y alemana desde diferentes perspectivas, diversas y al tiempo complementarias: estudios léxicos y gramaticales, fraseológicos, terminológicos, literarios y culturales.