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Anthologie-Trilogie #2
Die Anthologie-Trilogie ist ein unregelmäßig erscheinendes Magazin mit Kurzgeschichten von aufstrebenden Autor*innen im deutschsprachigen Raum zu jeweils drei unterschiedlichen Themen. Die Geschichten sind illustriert. Das Magazin ist als Spielwiese gedacht, um Experimenten und Herzensprojekten ein Zuhause zu geben. Erlebe die zerbrechliche Schönheit der Risse, die unsere Leben durchziehen, und entdecke, wie sie zu kostbaren Momenten des Wachstums führen können. Begleite Figuren auf ihrer Rückkehr, wenn sie verlorene Wege wiederfinden. Folge der Kunst der Reparatur in eine faszinierende Welt der Neubelebung. Diese Anthologie vereint zwanzig einfallsreiche Schriftsteller*innen.
hier, etc.
Der vorliegende Band "hier, etc." versammelt 22 neue, bisher unveröffentlichte Gedichte, die im Frühsommer 2015, innerhalb von nur sieben Wochen, entstanden sind. Umrahmt werden die Texte, die u. a. von der innerlichen Zerrissenheit verschiedener auftretender Protagonisten erzählen, von den eloquent-dezenten Illustrationen der Künstlerin Margarita Neumüller. Die Leserschaft wird mit auf die Entstehungsreise des Projektes genommen, indem sie anhand der ausführlichen Einzeltextnachweise sowie der Rubrik "Varia" mit Vorstufen einzelner Texte in eine direkte Auseinandersetzung mit den jeweiligen Stücken treten kann, um so die Entwicklung und Konzipierung des Bandes Stück für Stück nachzuzeichnen. Der Kieler Schriftsteller Ben Kretlow wurde im Februar 2014 als XinXii-Autor des Monats ausgezeichnet.
xposé
In der hier vorliegenden Werkschau aus den Jahren 2013-2021 gewährt Ben Kretlow seinen LeserInnen einen intimen Einblick in den Querschnitt seines bisherigen lyrischen Schaffens. Hierbei erlaubt der Künstler seinem Publikum, sich auf konzentrierter Weise mit den Hauptthemen seiner Texte auseinanderzusetzen und in ihnen einzutauchen. Die Auswahl der 32 Gedichte übernahm der Schriftsteller höchstpersönlich. Darüber hinaus ist diesem Band als Zusatz die erstmalige Veröffentlichung des Buchprojektes "grell. und weiter" mit 22 weiteren Gedichten angefügt, die der Autor im Spätsommer/Herbst 2019 schrieb.
#DieLetzteFarbe
schäl ruhig deine wunden fetzen... hier, langsam - schicht um schicht das ist die geschichte von lina + jurek. das ist ein nachzeichnen von spuren zweier suchender, deren erste begegnung ausgangspunkt + grobe rahmenhandlung ist für einen fuß setzen hinter den zaghaften blick des andern, unter dem sich alles zu verbergen versucht, ja, alles – und nichts: eine eiskalte? begierde in einem treiben von wut, lust, anziehung + dabei immer wieder eine abkehr voneinander:gegeneinander hinter tausend linien, zwischen denen die bloßen grenzen beider verwischen: lina, jurek, naile, david, liam, kassandra – das ensemble der letzten theaterarbeit von regisseur klaus siebenschneider in ost-berlin, anfang der 1970er jahre, noch vor dem ausbruch aus einen system, das sie (nicht mehr lange) hält. der vorliegende band #DIELETZTEFARBE ist teil von drei projekten des künstlers, die sich miteinander thematisch + unter mitwirkung der genannten protagonisten komplettieren. Erschienen in der SternenBlick-Reihe "Poetenförderung" Mehr Informationen zum Projekt: www.sternenblick.org
Interdisciplinary Electromagnetic, Mechanic and Biomedical Problems
The International Symposium on Applied Electromagnetics and Mechanics (ISEM) is an interdisciplinary international forum. This title concerns 12th event and was organized by following three institutions: Vienna Magnetics Group, TU BioMed - Society for Biomedical Engineering, Bioelectricity & Magnetism Lab; and the Vienna University of Technology.
The Solitary Bees
The most up-to-date and authoritative resource on the biology and evolution of solitary bees which draws on new research to provide a comprehensive and authoritative overview of solitary bee biology, offering an unparalleled look at these remarkable insects.
Kodak and the Lens of Nostalgia
The advertising campaigns launched by Kodak in the early years of snapshot photography stand at the center of a shift in American domestic life that goes deeper than technological innovations in cameras and film. Before the advent of Kodak advertising in 1888, writes Nancy Martha West, Americans were much more willing to allow sorrow into the space of the domestic photograph, as evidenced by the popularity of postmortem photography in the mid-nineteenth century. Through the taking of snapshots, Kodak taught Americans to see their experiences as objects of nostalgia, to arrange their lives in such a way that painful or unpleasant aspects were systematically erased. West looks at a wide assort...
