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Spiritual Care beinhaltet eine existenzielle Auseinandersetzung, die jenseits von Schmerztherapie und Symptomkontrolle Sinn und Bedeutung des Todes für das menschliche Leben thematisiert. Dabei ist sie nicht auf die Sterbephase beschränkt, sondern auch bei Krankheit und in anderen kritischen Lebenssituationen bedeutsam. Sie ist eine Form professioneller menschlicher und gesellschaftlicher Partizipation, die Leiden und Tod in der Realität der Gemeinschaft neu verortet. Spiritual Care macht beides zu einem sichtbaren und spürbaren Teil des Lebenszyklus, gibt Gepflegten wie Pflegenden Würde und Wertschätzung. Die zweite überarbeitete und erweiterte Auflage bietet ergänzende Informatione...
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Sibirische Schamanen sind schwer zu fassen. Monokausale Beschreibungen greifen nicht mehr. Heiko Grünwedel befragt Austauschprozesse zwischen den Kulturen nach ihren Konsequenzen für die Religionswissenschaft. Dabei zeigt er, dass die Interaktion des postsowjetischen Schamanismus mit der schamanischen Praxis in Deutschland erst aus einem mehrfach gebrochenen Zwischenraum zwischen Modernisierung und Tradition transparent werden kann. So wird eine Kulturhermeneutik entworfen, die nicht nur entscheidende Anstöße zu Diskursanalyse, visueller Anthropologie und dialogischer Feldforschung bietet, sondern die eigene Disziplin methodologisch neu zu orientieren verspricht.
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Zum ersten Mal erzählt Galsan Tschinag über seine schamanische Arbeit: als Heiler, der das uralte Wissen seines Volkes vom Altai nach Europa bringt. Galsan Tschinag und Klaus Kornwachs – Schamane und Technikphilosoph – tauschen sich unter der Gesprächsleitung von Maria Kaluza aus. Zu ihren Themen gehören Fragen nach dem Individuum in seiner Gemeinschaft, Natur und Technik, die Vereinbarkeit von westlicher und östlicher Spiritualität, die unterschiedlichen Konzepte von Gesundheit und Heilung, der Umgang mit Träumen, Tod und einem Leben danach. In diesem Trialog ohne Scheuklappen suchen die drei Partner Verwandtschaften und stellen die Unterschiede fest. Das Ergebnis ist ein ebenso erhellender wie provozierender und kurzweiliger Brückenschlag zwischen verschiedenen Formen des Wissens um diese unteilbare Welt.
Presents two lists of Poles who helped Jews. Pp. 29-84, "They Were Killed for the Help They Gave", gives names and biographical information on 450 Poles who were killed because they helped Jews, based on documentation collected in the archives of the Main Commission for Investigation of Crimes against the Polish Nation. So far, half of the archive documents have been verified. Pt. 2 will contain the rest of the material. The second list (p. 93-144), "The Righteous among the Nations" (up to 31 December 1991), contains the names of Poles awarded that title by Yad Vashem. Explains the discrepancy in the two lists - only fifteen of the Poles who were killed for helping Jews have received recognition from Yad Vashem; two witnesses are required to verify that help was provided, and in most of these cases the potential witnesses were also killed.
Geneza jednostek oświatowych. Kadra zarządzająca. Wykaz nauczacieli od 1950 do 2010 roku. Wspomnienia naczycieli i uczniów. Wykaz absolwentów.
Die ungeschminkten Reportagen des jungen Journalisten Galsan Tschinag erregen Aufsehen. Als internationaler Korrespondent erlebt er die Umwälzungen in Kambodscha, berichtet aus Moskau, Kasachstan, Deutschland. Als sich in der Sowjetunion die Perestroika ankündigt, bietet sich ihm eine einzigartige Chance: Er wird zum ersten Redakteur einer Zeitschrift, die in der Mongolei das bisher Unsagbare an die Öffentlichkeit bringen soll. Immer wieder stürzt Galsan Tschinag aus vermeintlichen Sicherheiten und findet sich auf neuen Wegen wieder, die ihn rund um die Welt führen: zu seiner Leserschaft, zu neuen Freundschaften und Einsichten und zu seiner Bestimmung als Schriftsteller.