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Baden-Württemberg und die große weite Welt haben einiges gemeinsam. Kulinarische Leckerbissen beispielsweise. Doch im beschaulichen Baden-Württemberg gibt es nicht nur Gaumenfreuden – das Verbrechen lauert hinter Ecken, in Küchen, Kellern, im Kuhstall oder in einsamen Seitenstraßen. In 25 Krimis zeigen Ihnen die Mörderischen Schwestern Baden-Württembergs die schaurig-schöne Seite des sonst so friedlichen Fleckchens Erde, wo man nicht nur geschmackvoll zu kochen, sondern auch zu morden weiß. Genießen Sie ausgewählte kulinarische Gerichte und lassen Sie sich in die Welt des Verbrechens entführen. Die Mörderischen Schwestern sind ein Netzwerk, das die von Frauen verfasste deutschsprachige Kriminalliteratur fördert und unterstützt. 600 Mitglieder zählt der Verein in Deutschland, Österreich und der Schweiz – 55 davon in Baden-Württemberg.
Wie wäre es mit einer kleinen Tour durch das idyllische Baden-Württemberg, wo die Nachbarn sich gegenseitig ausspionieren, friedliche Golfplätze sich in blutige Tatorte verwandeln und unscheinbare Kehrschaufeln zu Mordinstrumenten werden? Selbst dem schlagkräftigsten Pfarrer schlottern in diesem beschaulichen Ländle mitunter die Knie. In 25 spannenden Krimigeschichten lernen Sie die Region von ihrer schaurig-schönen Seite kennen. Nur Mut! Folgen Sie den Mörderischen Schwestern Baden-Württembergs, die Ihnen mit viel Witz und Esprit Land und Leute näherbringen. Der Verein der Mörderischen Schwestern ist ein Netzwerk, das sich über ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz erstreckt. Allein in Baden-Württemberg zählt er um die 60 Mitglieder. Das Ziel der Schwestern ist es, die deutschsprachige von Frauen geschriebene Kriminalliteratur zu fördern.
In 18 Morden um die Welt Kriminelle Kurzgeschichten von fünf Kontinenten Zwanzig Autorinnen erzählen als Hommage an Jules Vernes von Tatorten aus der ganzen Welt. Da geht es um den Ravenmaster, der sich um die Raben im Londoner Tower kümmert. Um Sarah, die mit einem Katamaran in der indonesischen Inselwelt kreuzt. Oder um zwei schwarz-weiße Paare in Ghana. Dann um einen Schönheitschirurgen und seinen Patienten in Neu-Dehli. Um die Silvesterreise eines Paares nach Rio de Janeiro. Kann man sich vorstellen, dass es im Wiener Burgtheater hinter der Bühne leidenschaftlicher zugeht als auf ihr? Und schließlich: Was ist der berühmteste Cold Case Australiens? Es gab nur diesen einen Schlüssel und den besaß sie. Dieser Stollen war ihr Geheimnis. Alle anderen, die davon wussten, waren längst tot. Sie war die Einzige, die Zugang zur Hölle hatte. (Aus: "Dem Himmel so fern" von Thea Lehmann) Eine Reise rund um den Erdball, infiziert vom Lese-Virus, aber völlig Corona-frei!
The Second Crusade (1145-49) was an unprecedented attempt to expand the borders of Christianity in the Holy Land, the Baltic, and the Iberian peninsula. This wide-ranging collection offers a series of original interpretations of new and partially explored evidence of the crusade. The essays examine the planning, execution, and consequences of the crusade for Western Europe, the Crusader States of the Holy Land, and the Muslim Near East.
What are the chemical aspects of graphene as a novel 2D material and how do they relate to the molecular structure? This book addresses these important questions from a theoretical and computational standpoint. Graphene Chemistry: Theoretical Perspectives presents recent exciting developments to correlate graphene’s properties and functions to its structure through state-of-the-art computational studies. This book focuses on the chemistry aspect of the structure-property relationship for many fascinating derivatives of graphene; various properties such as electronic structure, magnetism, and chemical reactivity, as well as potential applications in energy storage, catalysis, and nanoelectr...
The Crown of Aragon. A Singular Mediterranean Empire recovers the history of an empire which was of great importance in the late medieval Mediterranean, but which has since been relegated almost to oblivion by the course of history. The Crown of Aragon was a Mediterranean crossroads: between west and east for the economy, and between north and south for culture and religion, drawing in many different peoples, covering Iberia to Greece. A new vision of the Crown of Aragon as a framework of overlapping identities facilitates its historiographical recovery, showcased in the chapters of this volume which analyse the economy, institutions, social evolution, political strategy and cultural expression in literature and art of the Crown of Aragon. Contributors are David Abulafia, Lola Badia, Xavier Barral-i-Altet, Pere Benito, Maria Bonet, Jesús Brufal, Alessandra Cioppi, Damien Coulon, Luciano Gallinari, Isabel Grifoll, Adam J. Kosto, Esther Martí-Setañés, Sebastiana Nocco, Antoni Riera, Flocel Sabaté and Antoni Simon.