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This book tackles the growing issues concerning the managerialism and bureacratisation of criminal justice systems across a number of jurisdictions. Here, managerialism means the move towards more standardised, bureaucratic and efficiency-driven systems, influenced by a desire to ensure predictability, control risks and, ultimately, economic savings via a more efficient process. The volume explores the phenomenon of managerialism in selected national criminal legal systems, covering all stages of criminal case processing from arrest to the imposition of sanction. The selected countries represent diverse socio-economic, political, cultural and legal traditions including common law, civil law,...
Das Buch thematisiert die Öffentliche Sicherheitsverwaltung als einen zentralen Teil von Staatlichkeit. Ausgehend vom staatlichen Gewaltmonopol verfügt sie über die Möglichkeit, umfassend in die Rechte der Bürgerinnen und Bürger einzugreifen. Folglich unterliegt ihr Handeln besonderen Wirkmechanismen, aber auch Kontroll- sowie Legitimationsfragen. Diese aus verschiedenen Perspektiven, insbesondere auch im Hinblick auf gesellschaftliche Wechselwirkungen, zu analysieren und zu hinterfragen, ist Aufgabe der allgemeinen und speziellen Verwaltungswissenschaften. Die Analyse und Diskussion der Herausforderungen in der Balance zwischen den Ansprüchen der Praxis und der Wissenschaft innerhalb der Öffentlichen Sicherheitsverwaltung ist Ziel dieses Bandes. Dabei zeigen die Beiträge die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Teilbereiche auf, um das Selbstverständnis und die Beziehungen innerhalb der Verwaltungswissenschaften zu ergründen.
Die Neuerscheinung: In der EU ist der Grenzübertritt für viele Menschen tägliche Routine. Doch während diese Grenzen für die Bürger kaum Hindernisse darstellen, bestehen sie für die Strafverfolgungsbehörden weiter. Die Vernetzung von Straftätern über die Grenzen führt somit oft zur Ohnmacht der Strafverfolger. Der Rat der Europäischen Union hat den Rahmenbeschluss über die Europäische Beweisanordnung erlassen, um dem entgegenzuwirken. Grundlage dafür ist das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung. Ob und wie dieses Prinzip auch in der strafrechtlichen Rechtshilfe Anwendung finden kann und ob der Rahmenbeschluss seinen Zielen gerecht wird, ist Thema dieser Untersuchung. Hierbei werden zunächst die historische Entwicklung und die dogmatische Verankerung des Prinzips dargestellt und kritisch betrachtet. Es folgt eine darstellende Analyse des Rahmenbeschlusses und eine Auseinandersetzung mit den sich stellenden beweisrechtlichen Problemen. Die Untersuchung endet mit der Abfassung eines Vorschlags zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses und einem Ausblick auf die zu erwartende Entwicklung, insbesondere den Entwurf einer Richtlinie über eine Europäische Ermittlungsanordnung.
Der Löwe-Rosenberg steht für eine grundlegende und umfassende Kommentierung des deutschen Strafverfahrensrechts. Er hilft Nutzerinnen und Nutzern bei der Beantwortung häufig auftauchender wie auch entlegener Sachfragen. Gegenstand der Erläuterungen sind die StPO, das EGStPO, das GVG, das EGGVG sowie die strafprozessualen Vorschriften der EMRK und des IPBPR. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen sind vollständig wiedergegeben. Bei der Darstellung und Gewichtung legt der Großkommentar viel Wert auf Praxisbezug und Praxistauglichkeit. Für die Neuauflage konnte wieder ein äußerst fachkundiges Herausgeber- und Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden. Der Löwe-Rosenberg wurde 1879 von Ewald Löwe begründet und sodann fortgeführt von Werner Rosenberg. Er ist der älteste juristische Kommentar in deutscher Sprache. Band 7 enthält die umfassende Kommentierung der Vorschriften zur Öffentlichen Klage (§§ 151 bis 157 StPO).
Die Arbeit beschreibt den legislatorischen Anpassungsversuch an die dynamische Technikentwicklung auf dem Gebiet des Computer- und Internetstrafrechts seit den 1970er Jahren. Nach der Kodifizierung der Datenveränderung, Computerspionage und -sabotage durch das ,,Zweite Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität" von 1986 prägten vor allem die völkerrechtlichen und europäischen Harmonisierungsbestrebungen den nationalen Novellierungsprozess.
Der Löwe-Rosenberg steht für eine grundlegende und umfassende Kommentierung des deutschen Strafverfahrensrechts. Er hilft Nutzerinnen und Nutzern bei der Beantwortung häufig auftauchender wie auch entlegener Sachfragen. Gegenstand der Erläuterungen sind die StPO, das EGStPO, das GVG, das EGGVG sowie die strafprozessualen Vorschriften der EMRK und des IPBPR. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen sind vollständig wiedergegeben. Bei der Darstellung und Gewichtung legt der Großkommentar viel Wert auf Praxisbezug und Praxistauglichkeit. Für die Neuauflage konnte wieder ein äußerst fachkundiges Herausgeber- und Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden. Der Löwe-Rosenberg wurde 1879 von Ewald Löwe begründet und sodann fortgeführt von Werner Rosenberg. Er ist der älteste juristische Kommentar in deutscher Sprache. Band 5 enthält die umfassende Kommentierung der für die Praxis besonders bedeutsamen Vorschriften über die Verhaftung und vorläufige Festnahme, die weiteren Maßnahmen zur Sicherstellung der Strafverfolgung und Strafvollstreckung, das vorläufige Berufsverbot und die Vernehmung des Beschuldigten.
Der Löwe-Rosenberg enthält die grundlegende, umfassende Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts und gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der Großkommentar erläutert die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der EMRK und des IPBPR. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen sind vollständig dargestellt. Der Löwe-Rosenberg ist als Großkommentar der Praxis angelegt, bei Darstellung und Gewichtung wird stets auf Praxisbezug und Praxistauglichkeit geachtet. Auch für die Neuauflage konnten wieder besonders fachkundige Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, die für eine wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Erläuterung stehen. Band 4 2. Teil enthält die umfassende Kommentierung der Vorschriften zur Verteidigung (§§ 137 ff. StPO), inkl. des reformierten Pflichtverteidigungsrechts.
Der Löwe-Rosenberg enthält die grundlegende, umfassende Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts und gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der Großkommentar erläutert die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der EMRK und des IPBPR. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen sind vollständig dargestellt. Der Löwe-Rosenberg ist als Großkommentar der Praxis angelegt, bei Darstellung und Gewichtung wird stets auf Praxisbezug und Praxistauglichkeit geachtet. Auch für die Neuauflage konnten wieder besonders fachkundige Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, die für eine wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Erläuterung stehen. Band 2 enthält die umfassende Kommentierung der allgemeinen Vorschriften über die Zeugenvernehmung und -vereidigung, den richterlichen Augenschein und den Sachverständigenbeweis, namentlich der Bestimmungen, die den in der Praxis immer wichtiger werdenden Beweis durch DNA-Analyse regeln.
Der Löwe-Rosenberg enthält die grundlegende, umfassende Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts und gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der Großkommentar erläutert die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der EMRK und des IPBPR. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen sind vollständig dargestellt. Der Löwe-Rosenberg ist als Großkommentar der Praxis angelegt, bei Darstellung und Gewichtung wird stets auf Praxisbezug und Praxistauglichkeit geachtet. Auch für die Neuauflage konnten wieder besonders fachkundige Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, die für eine wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Erläuterung stehen. Band 9/1 enthält die Kommentierung der Vorschriften des Vierten Buchs der StPO zur Wiederaufnahme eines durch rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Verfahrens. Hingewiesen sei insbesondere auf den durch das Gesetz zur Herstellung materieller Gerechtigkeit vom 21.12.2021 neu eingefügten § 362 Nr. 5 StPO.